Lisale
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hackelöer! Wenn möglich, würde ich Ihnen bitte gern 2 Fragen stellen, die mich stark beschäftigen. Dazu muss man wissen, dass ich Jetzt im Sept. 2018 eine Todgeburt in der 35 ssw hatte. Als man den Herzstillstand im US erkannte, war meine erste Frage, ob es denn an der Nabelschnur liegt. Laut Arzt hieß es nein, da die Schnur nicht gespannt sei und es den plötzlichen Kindstod im Bauch gibt. Nach der Geburt war schnell klar:4xig stranguliert, ansonsten komplett gesund! Daher erste Frage:Kann man das wirklich nicht erkennen? Bin aktuell wieder schwanger und die Sw wird f mich sehr schlimm werden. Zweite Frage (wahrscheinlich lächerlich,aber man macht sich seine Gedanken) :Da es schon meine 4.Schwangerschaft war (jetzt die Fünfte), kann es sein, dass das Baby zuviel Platz in der (gedehnten) Gebärmutter hatte und sich dadurch so einrollen konnte mit der NS?? Kann mir das jetzt wieder passieren? Halte es nicht aus bis zum Ende der Sw! Vielen vielen Dank fürs Beantworten, liebe Grüße Lisale
Hallo Lisale, es besteht zwar grundsätzlich die Möglichkeit,daß man Nabelschnurumschlingungen im Ultraschall darstellen kann,aber nur in extrem seltenen Fällen kann man daraus Vorhersagen für das weitere Geschehen machen.Situationejn können sich ja täglich ändern und daher kann man natürlich auch nie etwas ausschließen.Aber rein statistisch ist die Wiederholung des gleichen trauigen Ereignisses sehr unwahrscheinlich. Auch wenn es nicht zwingend etwas bedeutet würde ich Ihnen trotzdem empfehlen zur eigenen Beruhigung etwa in der 30.Woche bei einem wirklich guten Spezialisten eine 3D-Darstellung des Nabelschnurverlaufes machen zu lassen.Das kann zwar nie absolute Sicherheit geben,aber bei unauffälligem Befund doch etwas zur Beruhigung beitragen. Alles Gute Prof. Hackelöer
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