Ramona K
Guten Tag, ich bin Schwanger mit Zwillingen. Mein Frauenarzt stellte dies, erst bei der dritten Ultraschalluntersuchung fest. Ein Embryo hatte sich hinter dem anderen versteckt. Sie sind beide in einer Fruchthöhle. Mein FA konnte da, weder eine Trennwand sehen, noch konnte er mir sagen ob ein oder zweieiig. ( Er meinte, durch mein Übergewicht kann er im Ultraschall nicht viel erkennen.) Er schickte mich zu einem Pränataldiagnostiker. Dieser konnte, auch nach langem Suchen eine Trennwand erkennen. Mit den Zwillingen war alles i.O. Er konnte aber nicht sagen, ob ein oder zwei Plazentas vorhanden sind. (Da es ja so schlecht sichtbar wäre, bei mir) Jetzt habe ich erst wieder in zwei Wochen normalen FA Termin. Müssten die Abstände der Untersuchungen nicht engmaschiger sein bei evtl. Mono Di Gemini? Weder der FA noch der Pränataldiagnostiker haben mich richtig aufgeklärt. Und ich habe das Gefühl als würde ich medizinisch im Stich gelassen, da bei Mono Di Gemini ja die Gefahr des FFTS hoch ist. Sollte ich den Vorschlag machen, dass mein FA mich an die Feindiagnostik überweisen soll? Und eine weitere Frage hätte ich noch bezüglich der Geburt. Bei uns im städtischen Bereich gibt es eine Klinik mit Perinatalzentrum und angeschlossener Kinderintensivstation ist dies ausreichend bei Risikogeburten von Mono Di Gemini oder sollte ich mich anderweitig umsehen? Mit freundlichen Grüssen
Hallo Ramona K, wo bei Ihnen ein Zentrum für Zwillinge ist,kann ich nicht beurteilen.Sie müssen mit Ihrem Frauenarzt und dem Pränatadiagnostiker besprechen,wer Erfahrung mit Monochorialen (eineiigen) Gemini hat und wo Sie am besten betreut werden.Sie müssen sicher eine enge Betreuung haben.Wo,muß Ihr Frauenarzt beurteilen. Alles Gute Prof. Hackelöer
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