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Sehr geehrter Herr Hackelöer, in der 19. SSW habe ich den nächsten Termin bei meiner Frauenärztin. Sie sagte, wenn es da schon alles gut sichtbar sei, würde sie dann die Organe, z.B. das Herz, genauer ansehen (beim Ultrachall in der 15. SSW konnte man schon sehen, dass es auf der linken Seite ist). Für dieses Organscreening war es auch nötig, dass ich mich per Unterschrift einverstanden erkläre. Ich gehe davon aus, dass dieses Organscreening dann die Feindiagnostik ist. Wie hochauflösend sollte das Ultraschallgerät dafür idealerweise sein? Falls meine Frauenärztin nicht die DEGUM-Qualifikationsstufe II hat, würden sie dann empfehlen, in eine spezialisierte Praxis zu gehen? Mir ist es z.B. wichtig, dass - falls so etwas besteht - ein offener Rücken nicht übersehen wird. Falls es von Bedeutung ist: die Plazenta liegt bei mir an der Vorderwand. In unserer Familie gibt es zwei Personen mit angeborenem Herzfehler. Finanziert die Krankenkasse es, wenn ich zusätzlich noch eine Feindiagnostik in einer spezialisierten Praxis mache? Vielen Dank und freundliche Grüße! Elska
Hallo Elska, grundsätzlich gilt,daß die Erfahrung des Untersuchers die größte Rolle spielt.Am Besten natürlich mit einem sehr guten Gerät.Sie müssen Ihre Ärztin fragen,ob Sie die entsprechende Erfahrung hat (z.B. wieviele Fehlbildungen Sie selbst schon gesehen hat) oder sie zu einem Spezialisten überweist.Tut Sie das,wird das auch von der Kasse bezahlt.Wenn nicht,müßten Sie die Untersuchung selbst bezahlen. Alles Gute Prof. Hackelöer
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