Nanana
Guten Morgen, ich war letzte Woche zum zweiten großen Ultraschallscreening (21. Ssw). Nun hat meine Ärztin festgestellt, dass das Baby seinen Kopf währen der gesamten Ultraschalluntersuchung nach links geneigt hielt. Sie verglich das auch mit den Aufnahmen aus Dezember (16. Woche) und stellte fest, dass die leichte Schiefhaltung des Kopfes auch zu diesem Zeitpunkt schon bestand. Die Nackenfalte des Kindes war bei der Messung in der 13 Ssw unauffällig (1,3), die Organe sind alle normal angelegt, die Wirbelsäule des Kindes ist gerade, Rücken etc. sind geschlossen. Sie konnte mir keine medizinische Ursache nennen und ihr ist nach eigener Aussage auch kein Krankheitsbild bekannt, dass mit einer solchen Kopfhaltung einhergeht. Sie hat mich nun zu einem Feindiagnostiker überwiesen. Ich mache mir nun große Sorgen, nachdem ich allerhand über Zysten, Tumore und Ähnliches gelesen habe. Aber hätte soetwas nicht im Ultraschall bereits sichtbar sein müssen? Haben sie einen ähnlichen Fall schon erlebt bzw. haben Sie eine Vermutung warum das Baby seinen Kopf nach links geneigt hält? Kann es sich vielleicht auch das sog. "Schiefhalssyndrom" handeln? Ich wäre sehr dankbar, wenn sie mir mit Ihrer Erfahrung vorab weiterhelfen könnten. Das Warten auf den Termin zur FD ist wirklich furchtbar. Vielen Dank und Grüße!
Hallo Nanana, wenn alles sonst in Ordnung ist,brauchen sie sich über eine Schiefhaltung keine Sorgen machen.Sind Sie im Zweifel über die Kompetenzen Ihrer Ärztin,könnten Sie zu einem Spezialisten überwiesen werden. Eine Schiefhaltung des Kopfes während der Schwangerschaft kann -ohne weitere organische Besonderheiten - nach der Geburt durch Krankengymnastik ohne Probleme behandelt werden.Ob das so sein wird,muß man abwarten. Erstmal ist das nichts Schlimmes. Alles Gute Prof.Hackelöer
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