KattaW
Liebe Frau Klinkenberg, Ihre Kollegin, Frau Plath, hat mir freundlicherweise ein paar Tipps gegeben, wie man den Übergang zur Familienkost gestalten kann. Mein Sohn wird jetzt 9 Monate alt, es kann also langsam losgehen. Eine Frage hat sich noch aufgetan: Man kann ja das Frühstück als Brotmahlzeit mit Milch gestalten. Nimmt man da weiterhin die Säuglingsmilch oder gibt man bereits normale Vollmilch? Wenn man die Säuglingmilch nimmt-wieviel sollte mein Sohn davon dann zum Brot in etwa trinken? Die macht ja schon ziemlich satt, oder? Wie immer-vielen Dank für Ihre Hilfe! Liebe Grüße KattaW
Veronika Klinkenberg
Hallo Katta, schön wieder von Ihnen zu hören. So schnell vergeht die Zeit und Ihr kleiner Schatz geht mit großen Schritten auf das Kleinkindalter zu. Prima dass es mit dem Essen gut klappt, dann wird der Kleine diesen neuen Schritt sicher ebenfalls gut meistern. Zwischen dem 10. Und 14.Monat kann ein Kind an den Familientisch herangeführt werden. Vorausgesetzt es ist von der Entwicklung entsprechend weit und zeigt Interesse daran. Kann sich Ihr Söhnchen für die Tischkost begeistern, kann es tatsächlich losgehen. Bis zum ersten Geburtstag würde ich eine Säuglingsmilch nehmen, sie ist einfach besser an den Bedarf eines Babys angepasst. Bis Abschluss des 11.Monats kann das weiter die Pre-Milch, die Sie ja meines Wissens derzeit verwenden, sein. Mit dem 11.Monat können Sie dann auf „HiPP Kindermilch“ umstellen. Ihr kleiner Schatz hat einen Bedarf an Milch und Milchprodukten von etwa 400ml/ g, nach dem ersten Geburtstag dann ca. 300ml/g. Etwa 200ml Milch morgens bzw. abends zum Brot sind also optimal. Sowohl die Pre-Milch als auch die Kindermilch enthalten keine Stärke und lassen sicher ausreichend Platz für Brot oder Getreide. Fällt die Milchmenge etwas geringer aus, besteht die Möglichkeit untertags im Rahmen einer Zwischenmahlzeit eine milchhaltige Speise („Frucht&Joghurt“, „Früchte-Duett“) einzuschieben, um die Milchversorgung zu optimieren. Bis zum nächsten Mal herzliche Grüße Veronika Klinkenberg
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