Mitglied inaktiv
Hallo, vielen Dank für die ausführlichen Informationen. Ich benutze derzeit noch die kleinsten Sauger. Ist es dann auch ratsam, diese weiterhin für sämtliche Getränke wie Milch oder Saft zu nutzen. Ab dem 6. Monat wäre ja eine neue Saugergröße dran. Eine Frage hab ich noch. Ich hab noch nicht so das richtige Getränk für die zusätzliche Flüssigkeit gefunden. Jetzt habe ich eine Flasche Bebivita Apfelsaft und Vitamin C Saft gekauft. Kann ich diesen mit abgekochtem Wasser vielleicht 1:3 geben. Pur ist der mir zu kalorienreich. Fencheltee und Wasser kommen garnicht gut an.
Veronika Klinkenberg
Hallo, schön wieder von Ihnen zu hören. So viel ich weiß ist bei einem Flaschensauger „Größe 2“ lediglich das Teil, an dem das Kind saugt, entsprechend größer ausgebildet. Die Lochgrößen bleiben nach wie vor unverändert, so wie Sie sie von der „Größe 1“ kennen. Das Spucken wird durch eine Umstellung von „Größe 1“ auf „Größe 2“ also nicht beeinflusst. Da sich jedes Kind individuell entwickelt, handelt es sich bei der Altersangabe „ab 6 Monate“ um eine ungefähre Richtlinie. Hat ein Baby mit der Umstellung keine Probleme ist es sinnvoll etwa ab dem 6.Monat auf die „Größe 2“ umzustellen. Andererseits macht es keinen Sinn ein Kind an den größeren Sauger gewöhnen zu wollen, wenn es damit noch nicht zurechtkommt, dann am besten noch etwas warten. Ihr Kind zeigt Ihnen was möglich ist. Wenn Sie es ganz genau wissen möchten, könnten Sie sich auch an die Beratungsstelle Ihres „Saugerherstellers“ wenden, die helfen Ihnen sicher gerne weiter! Sie haben Recht bei unverdünnten Säften handelt es sich um pures Obst bzw. um pures Gemüse, die eine ganze Menge Energien liefern und den Hunger nehmen können. Eine stark verdünnte Fruchtsaftschorle zählt dagegen zu den gesunden Durstlöschern, 1:3 finde ich gut. Probieren Sie zwischendurch aber immer wieder einmal verschiedene Teesorten oder auch abgekochtes Wasser aus. Abwechslung ist auch bei den Getränken sinnvoll und so geben Sie Ihrem Kind die Chance auch andere Geschmäcker akzeptieren zu lernen. Eine schöne Woche Veronika Klinkenberg