Mitglied inaktiv
Liebe Frau Klinkenberg! Ich habe bereits einen Sohn, den ich immer mit gutem Gefühl mit HIPP-Produkten gefüttert habe. Nun habe ich eine Tochter, die demnächst anfängt, Beikost zu essen. Jetzt habe ich aber immer mal wieder im Ökotest gelesen, dass auch HIPP-Produkte mit "mangelhaft" oder nur mit "befriedigend" abgeschnitten haben (Menü-Gläschen, Milchnahrung) und dass HIPP sich zu den Herstellungsverfahren (Dauer des Erhitzens, Abtötung der keime, Erhalt der Vitamine etc.) nur schwammig geäußert hätte. Als Mutter möchte man natürlich nur das Beste für sein Kind und ich habe mir schon tausend Gedanken gemacht, was ich wann und wie füttere. Doch heutzutage hat man das Gefühl, man kann sein Kind eigentlich nur vergiften, egal, was man nimmt. Mich verunsichert das sehr. Da Sie ja wohl auch eine Mitarbeiterin bei HIPP sind, würde mich Ihre Meinung dazu interessieren. Vielen Dank im Voraus! Lumali
Veronika Klinkenberg
Liebe Frau Lumali, gerne beantworte ich Ihre Frage in Vertretung von Frau Klinkenberg. Ich kann mir gut vorstellen, dass Sie durch ÖKO-TEST Artikel sehr verunsichert sind, gerade wenn Sie jetzt anfangen wollen einen Brei zu füttern. Gerne möchte ich Ihnen Ihre Unsicherheit nehmen. HiPP ist sich seiner Verantwortung für die empfindliche Säuglingen und Kleinkinder sehr bewusst. Als traditionelles Familienunternehmen ist es unsere Aufgabe, Babynahrung in Spitzenqualität für die gesunde Entwicklung Ihres Kindes anzubieten. Darauf können Sie sich verlassen. Deshalb ist es für uns sehr schade und auch nicht nachvollziehbar, dass ausgerechnet Babynahrung immer wieder zur Zielscheibe fragwürdiger Analyse-Methoden und Interpretationen wird. Sie können sicher sein, Babynahrung wird so streng kontrolliert, dass nichts im Regal steht, was in irgendeiner Form Ihrem Baby schaden könnte. Schöne Grüße aus Pfaffenhofen Waltraud Bischoff