Lysithea
Hallo, mein Sohn ist 21 Wochen alt. Vor 2 Wochen haben wir mit Brei begonnen und er fand es klasse! Allerdings hat er von Karotte Verstopfung bekommen, Kürbis mochte er nicht und Pastinake geht so. Von Obstbrei (nur minimale Mengen ca 3 TL) bekommt er schlimme Blähungen und weint wie verrückt. An manchen Tagen isst er total gut (190g) und an anderen Tagen will er nichts. Auf Grund der Bauchschmerzen und seines wechselnden Appetits wollte ich erst mal noch eine kleine Pause mit dem Brei machen. Macht das Sinn oder sollte ich dran bleiben? Vielen Dank!
Doris Plath
Liebe „Lysithea“, hören Sie immer auf Ihr eigenes Bauchgefühl und auch auf die Signale Ihres Sohnes. Wenn Sie eine Beikostpause einlegen möchten, dann machen Sie das einfach. Sie haben keine Eile und liegen bestens in der Zeit mit der Einführung der Beikost. Bedenken Sie auch: Der Darm und die Verdauung Ihres Jungen kannten bis jetzt nur die Milch und müssen sich nun auf die neue Kost einstellen. Das kann zu Beginn gerne mal mit festerem Stuhl und auch Bauchgrummeln einhergehen. Das spielt sich erfahrungsgemäß bald gut ein. Bieten Sie Ihrem Jungen weiterhin das Gemüse vor der Mittagsmilch an. Er entscheidet wie viel er essen mag. Das kann je nach Tagesform mal mehr mal weniger sein. Das ist alles ganz normal so. Jeder Tag bedeutet neues Glück. Probieren Sie auch gerne den nächsten Schritt: gemischte Gemüse mit Kartoffeln. Viel Löffelspaß wünscht Doris Plath
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