Mitglied inaktiv
hallo, da ich wegen einer rheumatischen erkrankung schon seit der hälfte meiner schwangerschaft cortison (decortin zwischen 20 und 7,5 mg) einnehme hat meine ärztin mir jetzt ossofortin d (1200mg calcium &800 I.E. vitamin d) verschrieben. in der schwangerschaft sollte ich dieses nicht nehmen. jetzt steht im beipackzettel, dass auch in der stillzeit eine einnahme nicht erfolgen sollte. außerdem bekommt mein sohn (genau drei monate alt) fluor-vigantoletten 500- und damit vitamin d. habe ich jetzt durch das cortison einen derart erhöhten bedarf, so dass ich das ossofortin nehmen soll, oder kann sich das nachteilig auf meinen sohn auswirken ? oder sollte er eventuell dann nur noch fluor ohne vit.d bekommen? danke schon mal für ihre mühe struedelin
Die Muttermilch enthält Vitamin D entsprechend den Konzentrationen im mütterlichen Blut. Ein Fallbericht beschreibt einen Säugling mit vorübergehender Hyperkalzämie (erhöhtem Klaziumspiegel im Blut) nach mütterlicher Einnahme von 100.000 Vitamin D pro Tag (Greer 1984). Die American Academy of Pediatrics empfiehlt ein Kontrolle des Serumkalziumspiegels beim Säugling, wenn die Mutter therapeutische Dosen von Vitamin D erhält (Committee on Drugs 1994). Da Sie mit 800 I.E. Vitamin D eine moderate Dosis einnehmen, ist eine Übersättigung des Säuglings mit Vitamin D und Kalzium unwahrscheinlich. Allenfalls könnte mit dem Kinderarzt über einen Verzicht auf die kindliche Vitamin D – Medikation gesprochen werden.
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