Frage: Vitamin D in der Stillzeit und Amalgamfüllung beim Röntgen

Sehr geehrter Herr Doktor Paulus, mein Vitamin D-Spiegel ist nicht ganz optimal. Wenn ich es richtig verstehe, was ich hier im Forum schon las, ist es unproblematisch, wenn ich über einen längeren Zeitraum 4000 IE am Tag einnehme für meinen gestillten Säugling (10 Monate bei normaler Beikost)? Ich lag zuletzt bei 27 statt 30 - 60 . Können Sie sagen, nach welchem Zeitraum man davon ausgehen kann, dass es eine messbare Besserung gibt? Sind Amalgamfüllungen beim Röntgenbild gefährlich? Ich hörte einst, dass Dämpfe entstehen, wenn man Quecksilber röntgt. Es war nur meine Mutter, die geröntgt wurde beim Zahnarzt, wir waren aber die ganze Zeit bei ihr, auch danach länger im Auto mit Baby und Kind und mir als Stillender. Vielen Dank

von Cissie am 20.09.2019, 22:51



Antwort auf: Vitamin D in der Stillzeit und Amalgamfüllung beim Röntgen

Bei einer Vitamin-D-Tagesdosis von 4.000 I.E. sollte innerhalb von 4 Wochen durchaus ein messbarer Effekt eingetreten sein. Amalgam wird beim Erstellen eines Röntgenbildes nicht so erhitzt, dass Quecksilber verdampft. Da müssen Sie sich in der Umgebung einer geröntgten Person sicher keine Sorgen machen.

von Dr. Wolfgang Paulus am 23.09.2019



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