Yoga1989
Guten Tag Ich wurde leider in der Apotheke falsch beraten und habe bis zur 13ssw 5mg Folsäure eingenommen. Jetzt bin ich auf eine Studie gestoßen, wo herauskam, dass bei zu hohen Folsäurewerten in der Schwangerschaft, das Baby Autismus bekommen kann, und das Gehirn sich langsamer entwickelt. Wenn der B12 Wert auch erhöht ist es sogar 17faches Risiko. B12 war auch bei mir erhöht, da nahm ich aber keine synthetische Form sondern die bioaktive MH3A. Folsäure leider die synthetische. Mein Folsäurewert ende 13ssw ist 33 ng/ml (Referenz 3.9 bis 26.8 ng/ml) B12 ist 820 pg/ml. (Referenz 197 bis 771 pg/ml) Also deutlich höher als in der Studie der Wert der genannten autismusfälle. Ich mache mir jetzt riesige Sorgen, dass mein Baby Schäden davon getragen haben kann. Es ist kein schönes Gefühl. 1.Wie sehen Sie das Risiko? Kann man die Studie ernst nehmen? 2. Ist in der Studie nur vom letzten Schwangerschaftsdrittel die Rede? Bei mir wurde der Wert ja in der 13ssw festgestellt. Aber ich denke gerade da ist die Hirnentwicklung in den ersten drei Monaten. Kann dies schon zu Gehirnbeeinträchtigungen geführt haben oder kann ich entspannen? https://publichealth.jhu.edu/2016/too-much-folate-in-pregnant-women-increases-risk-for-autism-study-suggests
Jeder Schwangeren mit erhöhtem familiärem Risiko für Neuralrohrdefekte werden Tagesdosen von 4 bis 5 mg Folsäure im ersten Trimenon empfohlen. Mathematiker können viele statistische Berechnungen anstellen. Der ursächliche biologische Zusammenhang ist damit noch lange nicht bewiesen. Wenn vor 100 Jahren die Geburtenrate und die Anzahl der Störche in Deutschland höher lag, ist das noch lange kein Beweis dafür, dass der Storch die Kinder bringt!
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