Mitglied inaktiv
hallo! da ich eine grosse! angsthäsin bin und meine schmerz-tolerantsgrenze aaaarg niedrig ist, möchte ich während des gebähren meines sohnes auf jeden fall ein schmerzmittel bekommen. auf eine betäubung, pda, möchte ich aber verzichten. jetzt habe ich gehört, dass man während der geburt auch hochdosiertes paracetamol oder den wirkstoff des muskelentkrampfenden buscopan bekommen darf UND ebenfalls das novalgin?? hier liegt nun meine frage : sind die og. schmerzmittel wirklich unschädlich für meinen sohn ? vor allem das Novalgin ?!?!??! ich meine mich zu erinnern,dass das novalgin zum teil umstritten war/ist wegen enormen nebenwirkungen!?!!? bitte um antwort und vll weitere angewandte schmerzmittel in der geburtshilfe. herzliche grüsse passionelle
Wenn Ihre Schmerzgrenze sehr niedrig ist, werden Sie unter der Geburt mit Paracetamol oder Buscopan in moderaten Dosen keine große Linderung erfahren. Ehe Sie große Mengen stärkerer Schmerzmittel (z. B. Novalgin) benötigen, wäre eine niedrigdosierte PDA sicher weniger belastend für Mutter und Kind.
Mitglied inaktiv
hallo, lass es auf dich zukommen. bin auch sehr schmerzempfindlich. habe trotzdem während der geburt, die recht schnellverlief, 4 std, keinerlei schmerzmittel gebraucht. warte es ab und dann besprich es wenn es soweit ist mit dem gynäkologen und der hebamme.oft hilft auch homöopathie und akkupunktur zusätzlich, vielleicht gegen die schmerzen, aber für den geburtsverlauf. lg Anett
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