Guten Abend,  ich befinde mich in der 32. SSW mit dem zweiten Kind (weiblich). Mein erstes Kind (männlich) wurde mit einer Muskeldystrophie Duchenne (de novo Mutation) und einer kombinierten Entwicklungsstörung unklarer Ursache geboren.  Ich habe damals einmalig im 2. Trimester eine Paracetamol 500 eingenommen.  Bis heute konnte die Ursache für die de novo Mutation und die Entwicklungsstörung nicht genetisch gefunden werden.  Nun las ich von den Studien zu Paracetamol und bin total verunsichert. Meine Gynäkologin rät mir derzeit zu einer Einnahme von Paracetamol aufgrund einer Symphysenlockerung. Ich habe aber große Angst davor, durch die Einnahme dem nun gesunden Kind zu schaden. Ist die gelegentliche Einnahme unter ärztlicher Aufsicht unbedenklich oder ist die Datenlage so unklar, dass man lieber Vorsicht walten lassen sollte? Ich habe in dieser Schwangerschaft bisher gar keine Schmerzmedikamente eingenommen.  Vielen lieben Dank im Voraus für Ihre Auskünfte.  Erster Tag der letzten Regel: 09-04-2025 Errechneter Entbindungstermin: 20-01-2026 Medikamente: L-Thyroxin 50 Mikrogramm Einnahmezeitraum (seit wann) und Dosis: Seit 2022 Hast du besondere Belastungen: Schwerbehindertes Kleinkind mit Pflegegrad 4 Bestehen Krankheiten: Diabetes, Gestationsdiabetes, Adipositas Grad II, PCOS, Insulinresistenz, Schilddrüsenunterfunktion