Sandramaria8119
Sehr geehrter Herr Dr. Paulus, ich bin mit den Nerven total am Ende und weiß nciht mehr was ich tun soll. Vor zehn tagen wurde ich auf Grund einer akkuten Herpes Zoster Infektionen mit starken schmerzen ins Krankenhaus eingeliefert und wurde dort 5 tage stationär behandelt. Die Medikation sah wie folgt aus: 3 mal täglich 500 mg Aciclovir intravenös. Zur Schmerzbehandlung wurde mir dreimal täglich 800 mg Ibuprofen empfohlen, da es sonst dazu kommen könnte, dass der schmerz chronisch wird. Dies lehnte ich jedoch ab und nahm bis montag täglich nur 600 mg Ibuprofen ein. Eine Schmerzlinderung in dieser Dosis brachte jedoch keinerlei Erfolg. Am Montag konnte ich endlich zu meiner Frauenärztin gehen. auch sie empfahl mir, mich an den rat der ärzte zu halten und riet mir zu dreimal täglich 600 mg Ibuprofen. Zusätlich soll ich nun 3 mal am tage 20 Tropfen Tramal einnehmen. Sie hat immer wieder betont,dass dem kind nichts passiert und das es in keinster weise zu fehlbildungen kommen kann. ich bin dennoch total verunsichert und kann nur noch weinen. Ich trinke in meiner Schwangerschaft nicht mal mehr Kaffee und nun soll ich zu solch harten Medikamenten greifen? Wie lange kann ich denn bei dieser Dosierung bleiben? laut aussage meiner Ärztin, solange die schmerzen anhalten und das kann ja in der Regel ein paar monate dauern. ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass dies sich nciht negativ auf den fötus auswirkt. ich fühle mich bei der einnahme jedesmal total schlecht und mir kommen vor lauter Angst die tränen. können sie mich villeicht etwas beruhigen?? Vielen Dank im Voraus
Ein Einnahme von 3 x 600 mg Ibuprofen wäre zumindest bis zur 30.SSW unbedenklich. Reichen Paracetamol oder Ibuprofen nicht zur Schmerztherapie in der Schwangerschaft aus, dürfen zumindest vorübergehend (bei Bedarf einige Wochen!) auch erprobte Opioide wie Tramadol (z. B. Tramal®) eingenommen werden. Bei einer Halbwertszeit des Tramadol von 6 bis 9 Stunden, ist der Wirkstoffspiegel nach 2 Tagen weitgehend abgebaut. Kindliche Atmungsstörungen oder Entzugssymptome sind allenfalls bei höheren Dosen und Daueranwendung bis zu Geburt zu befürchten.
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