melanie_ruckstuhl
Guten Tag Herr Paulus, Ich arbeite auf der Onkologie(50% Arbeitspensum) und bin seit kurzem Schwanger(6.SSW). Seit ich von der SS weiss, habe ich keinen direkten Kontakt mehr zu den Zytostatikas, das heisst ich richte keine Zytostatika mehr zu und hänge auch keine mehr ab, bzw.an. Dennoch mache ich mir Sorgen, dass die Chemodämpfe auf der ganzen Station in der Luft sind. Sind meine Sorgen berechtigt, halten sich die Dämpfe von Zytostatika lange in der Luft und könnten sie dem Ungeborenen schaden? Vielen Dank für Ihre Antwort und freundliche Grüsse
Wenn Sie nicht unmittelbar mit der Zubereitung der Infusionslösungen befasst sind, müssen Sie bezüglich einer relevanten Exposition über gasförmige Bestandteile der Zytostatika keine Sorge haben.
Ähnliche Fragen
Sehr geehrter Dr. Paulus! Ersteinmal vielen Dank für ihre großartige Leistung hier im Forum, ich bin mir sicher, dass ihr Fachwissen schon vielen von uns geholfen hat! Ich bin in der 5. Woche schwanger und arbeite in einem Chemielabor, und auch wenn ich mit meiner Laborbeauftragten/Frauenärztin über meine Bedenken gesprochen habe, bin ich mit ...
Lieber Dr. Paulus, ich mache mir wirklich Sorgen um die Gesundheit meines Kindes (10 SSW) durch meinen Beruf. Ich bin im Außendienst tätig und habe ein relativ großes Gebiet zu betreuen (ca. 2,5h in eine Richtung als max. Entfernung, dann sitzt ich rund 6h im Auto mit reiner Fahrtzeit). Seit Beginn leide ich unter Übelkeit und Schwindel. Ich ...
Sehr geehrter Herr Dr. Paulus, ich bin am Ende der dritten SSW. Seit Februar 2019 arbeite ich in frisch renovierten Räumen, insgesamt fanden 2 Umzüge statt, einmal vor kurzem innerhalb des Hauses. Da mehrere Kollegen in den neuen Räumen gesundheitliche Beschwerden hatten, wurde eine Raumluftmessung durchgeführt, demnach wurden in der Luft ...