Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Baby ist bald acht Monate alt und ich stille es. Beikost habe ich ab dem 5 ½ Monaten eingeführt und sie verträgt alles, was sie bekommt sehr gut. Nur trinken will sie seit dem dritten Monat nicht einmal Tee (sie sollte vom Arzt aus wegen Bauchkoliken Hipp Tee für Babys trinken) oder ein wenig Wasser. Abgekochtes Wasser oder Babysäfte gebe ich ihr deshalb aus einem ganz normalen Glas. Muttermilch mag sie sehr vor allem vor dem Schlafen. Meine Sorge ist, wie kriege ish später die Umstellung auf Vollmilch (vor allem Milch zum Einschlafen), die sie am besten aus dem Fläschen trinken soll, wenn sie das Fläschen total verweigert. Ich werde nach ihrem 1. Geburtstag wieder anfangen zu arbeiten und deshalb meine Sorge, wie sie die Person, die auf das Baby aufpasst ohne Muttermilch und die Wärme der Mutterbrust uberhaupt beruhigt und zum Schlafen bringt. Haben Sie einen Ratschlag? Und was das Gemüse angeht, was sollte ich dem Baby mit acht Monaten auf keinen Fall ausser Erbsen und anderem bohnenartigem Gemüse nicht geben? Stimmt es auch, dass die grünen Stellen, die man manchmal auf Kartoffeln beim Schälen trifft, giftig für die Menschen sind. Ich habe das irgendwo zufällig gehört, mir klingt es aber eher unwahrscheinlich. Ich frage zu viel, aber noch diese kurze Frage: ich gebe der selbst zubereiteten Beikost kein Salz und keine Gewürze hinzu, mache ich Fehler. Vielen dank für ihre Hilfe
Hallo halmek bis du wieder arbeiten gehst, vergeht noch einige Zeit, in der sich dein Baby entwickelt. Die Umstelluing auf Kuhmilch als Trinkmilch kannst du ab dem 10.Lm in Angriff nehmen, zusätzlich zum Stillen. Willst du dann komplett abstillen oder doch noch, wenn du zuhause bist, im 2.Lj stillen? Befrage doch mal Biggi Welter, im betreuten Stillforum hier rub, wie du einen sanften Übergang schaffen kannst. Bzw welche Tipps sie dir geben kann. Die Babysitterin wird es schaffen, mit deinem Kind umzugehen und wird dein Baby auch durch andere Handlungen zum Schlafen bringen und darüberhinaus kann sie deinem Baby verschiedene Mahlzeiten (ohne Flasche oder Milch) geben, die zu einer Sättigung beitragen und damit auch Beruhigung. Vorraussetzung ist nur, dass du Vertrauen hast, dass es klappen wird :-) Grüsse Birgit Neumann