Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Sohn, 18 Monate, hat von Anfang an Breikost verweigert. Nach langer Zeit haben wir es nun nach Rücksprache mit Kinderarzt und Castillo-Morales-Therapeutin aufgegeben, ihn mit dem Löffel zu füttern. Er bekommt nun alles als "Trinkbrei" aus der Flasche was auch anstandslos funktioniert. morgens: 200 ml Hipp2 vormittags: 50 ml Obst-Getreide-Brei aufgefüllt auf 150 ml mit Vollmilch (davon ißt er etwas 100 ml) mittags: 1/2 Glas Menü (4.Monat) aufgefüllt auf 220 ml mit Vollmilch (ißt er fast ganz auf) nachmittags: 1 Flasche Fertig-Trinkbrei abends: ca. 200 ml Halbmilch-Schmelzflocken mit Saft Was kann ich noch kochen oder irgendwie so verdünnen, das es duch den Breisauger paßt? Vor allem für die Abendmahlzeit bräuchte ich eine Alternative, da der Halbmilchbrei anscheinend nicht lange "vorhält" und der Zwerg kurz nach Mitternacht schon wieder Kohldampf hat ;-). Schön wären auch "gehaltvolle" Ideen, da er sowieso schon zu dünn ist... Zu trinken bekommt er Kleine jetzt nicht mehr so viel extra, weil in der "normalen" Nahrung ja sehr viel Flüssigkeit ist (merke ich auch an der Windel). Ansonsten trinkt er Fencheltee. Viele Grüße Simone
Hallo Simone kurze Rückfrage: 18 Monate, ein Tippfehler? Gruss Birgit
Mitglied inaktiv
Unser Sohn wird demnächst auf organische Ursachen für die Nahrungsverweigerung untersucht. Bis dahin sollen wir uns und ihm halt den Streß mit der Löffelfütterung nicht mehr antun. Ich hoffe sehr, daß irgendwann sein Interesse an fester Nahrung geweckt wird!
Mitglied inaktiv
nein, kein Tippfehler. Wir haben uns seit Dez. 03 mit der Löffelfütterung gequält (Gebrüll, nicht-Schlucken, Abwehr mit den Händen usw.) Unser Sohn hat eine Entwicklungsverzögerung von ca. 6-8 Monaten und zeigt auch kein Interesse an unserem Essen. Wenn er Hunger hat und seine Pulle sieht ist er aber gierig... Gruß Simone
Hallo Simone hmm, leider ist deine Anfrage zu medizinsich. Auch wenn du mich "nur" nach Rezeptideen fragst. Ich darf im Rahmen des Kocheckeforums auf derlei Fragen leider nicht antworten. Der Ernährungsplan ist Sache des Arztes oder einer Ernährungsberaterin vor Ort. Mit Ihr kannst du einen individuellen Plan besprechen. Er bekommt recht viel Milch. Insbesondere beim Mittagessen ist sie eher fehl am Platze. Die gesparte Milch dann lieber am Abend geben. Und wieviel Fett bekommt dein Sohn? So mal als kleine Hilfestellung. Dann wünsch ich euch alles Gute und hoffe für euch dass dein Sohn bald normal essen wird/kann. Gruss Birgit