Breiablehner/innen

Hallo zeitnah ja, es gibt Babys, die absolut keine Beikost essen wollen. Hier muss man zunächst unterscheiden, ob die Entwicklung ansonsten normal verläuft. Ob die Babys gesund sind und gut gedeihen. Denn Nährstoffdefizite (insbesondere Vit B12) können zur Breiverweigerung führen. Das kann aber nur der KiA beurteilen. Und sonst sind es vor allem gestillte Babys, die sich weniger mit der Löffelkost anfreunden wollen. Zum anderen ist deine Einstellung von Bedeutung. Wenn du bspw mit dem was du fütterst nicht ganz einverstanden bist und bspw lieber noch stillen magst, dann überträgt sich das aufs Baby und es mag keinen Brei. Da das Schlucken von festerer Nahrung (keine Milch) erst gelernt werden muss, kann das manchmal länger dauern, bis es gut klappt. Hier muss ein Reflex überwunden werden. Das Baby muss unter Umständen wirklich erst lernen, das Festere zu schlucken. Deshalb beginnt man mit kleineren Mengen, die gesteigert werden, in Abhängigkeit von diesem Lernprozess. Bei manchen Baby hilft die Zeit. Das heisst Beikoststopp und in ein bis zwei Wochen ein erneuter Versuch. Und plötzlich geht es ganz einfach :-) Auch wurde beobachtet, dass Babys, die ND entwickeln oder auch später manche Lebensmittel schlechter vertragen, eine starke Allergieneigung haben, die Beikost schlechter akzpetieren. Manche Babys wechseln von der Milch direkt zur Familienkost. Wie alt ist dein Baby? Gibst du Gläschen oder Selbstgekochtes? Ist dein Baby normal entwickelt? Fläschchengeben oder Stillen klappt gut? Klappte von Anfang an gut? Grüsse B.Neumann

ja, hier! meine tochter verweigert breie jeglicher art und konsistenz, mag aber gerne nudeln, bananen, apfelkompott, hühnersuppe mit huhnstückchen , zum frühstück butterbrot, hirsebällchen, gekochte karotten, brokoliröschen , ... das ist schon seit beikostbeginn so... leider ! außerdem besteht sie auf eigenfütterung und zwar ohne löffel