Pyti
Hallo liebe Experten, mein Mann 33 Jahre alt und ich 30 Jahre alt sind seit 2015 in Kinderwunschbehandlung aufgrund des schlechten Spermiogramms. Wir haben nun bereits 3 icsis (langes Protokoll mit metrelef, puregon, predalon, nach Transfer noch einnistungsspritze) und 2 kryos hinter uns. Bei der 1. Icsi bin ich schwanger geworden, jedoch endete es in einer Fehlgeburt in der 6 ssw. Danach folgten dann eine weitere icsi, negativ, eine kryo auch negativ, dann wieder icsi, negativ und darauf noch eine kryo, positiv. In der 10 ssw stellte sich allerdings heraus das es ein Windei ist und Ausschabung in der 11 ssw. Die Schilddrüse wurde untersucht, ich nehme wegen latenter Unterfunktion l-Thyroxin. (kein hashimoto etc.) Die Genetikuntersuchung war unauffällig, Gebärmutterspiegelung war ebenso unauffällig. Scratching wurde gemacht, auch ohne Erfolg. Killerzellen in der Gebärmutter wurden untersucht, auch unauffällig. Dann wurde bei uns eine aktive Immunisierung gemacht und mir wurden Bestandteile des Blutes von meinem Mann gespritzt. Das war vor der letzten kryo, welche mit Windei endete. Wir hatten immer gute Eizellqualitäten von A. Eine Zelle war B Qualität. Wir haben uns immer 2 Eizellen zurück geben lassen, einmal hatten wir 3 zurück genommen. Auch Blastozystentransfer war erfolglos. Heilpraktikerbehandlung nach Traditionell chinesischer Medizin und Akupunktur sowie Tees habe ich auch schon gemacht. Ich habe Faktor V Leyden Mutation und werde jeweils mit clexane 40 mg behandelt. Im Anschluss an die Behandlungen habe ich immer progestan Kapseln und Prolutex Spritzen bekommen. Wir sind am rätseln, warum es bei uns einfach nicht klappen will. Welche weiteren Untersuchungen halten sie für uns für sinnvoll? Oder denken sie, das wir einfach nur Pech haben? Im Kinderwunschzentrum kommen wir leider momentan nicht voran, da wir uns was weitere Behandlungsmöglichkeiten angeht unausreichend beraten fühlen. Wir würden uns sehr über eine Antwort freuen.
Hallo, es ist tatsächlich a l l e s getestet und gemacht worden! Ist eine Endometriose ausgeschlossen? Im Falle eine Endometriose ggf ultralange Downregulation? LG R. Moltrecht
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