AlinaMichelle
Sehr geehrter Herr Schmidt, Ich habe heute nach einer Kryo positiv getestet. Im Mai hatte ich nach einer Kryo mit einem PGS-getesteten Embryo in der 6 SSW einen Abort. Ein Hämastasiologie hat jetzt bei mir ein Van Willebrand-Syndrom TYP 1 (44% Antigen und 46% Aktivität) diagnostiziert. Er möchte, dass ich Fraxiparine 0,3 absetze, da er es für eine mögliche Ursache für die Fehlgeburt hält. Mein Progesteronwert lag damals allerdings auch nur bei 3,65. Meine Gynäkologin möchte, dass ich es weiter nehme, damit es nicht zu einer Unterversorgung kommt. Außerdem hätte ich aufgrund der Progesteron-(600mg vaginal und 25mg Prolutex-Injektion täglich) und der Östrogeneinnahme (8mg täglich) ein erhötes Thromboserisiko ohne Fraxiparine 0,3. Was meinen sie? Oder sollte ich vielleicht täglich nur eine halbe Injektion nehmen?
Hallo, das Fraxiparin ist eher unwahrscheinlich als Ursache für die Fehlgeburt anzusehen. Ich schließe mich daher der Meinung Ihrer Gynäkologin an. Wichtig ist die hormonelle Unterstützung und der Schutz vor einer Thrombose. Ausserdem wird Heparin als günstig für die Einnistung betrachtet. Alles Gute, O. Schmidt
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