Mitglied inaktiv
Hallo Frau Dr. Müller, ich bin 28 Jahre (162 cm, 58 kg) alt und habe einen 19 Mo. alten Sohn(, den ich noch ein- bis zweimal am Tag stille). Seit Oktober 04 "übe" ich mit meinem Mann (32 J.) für ein zweites Kind. Im Jan.05 hatte ich einen Spontanabort in der 5-7(?) SSW.. Das erste Mal bin ich im 7. Zyklus schwanger geworden, dann im 2. und jetzt sind wir wieder im 7.. Ich habe jetzt -wie auch vor meiner ersten Schwangerschaft- einen recht ungeregelmässigen Zyklus (27 bis 35 Tage) und frage mich, was die Ursachen für den unregelmässigen Zyklus sein könnten? Ich möchte gern herausfinden, ob ich überhaupt regelmässig einen Eisprung habe. Ist die Messung der Basaltemperatur aussagekräfig, wenn mein Sohn mich regelmässig nachts gegen 2 Uhr weckt? Sind LH-Test in dem Fall sinnvoller? Vielen Dank im Voraus! Vera
Dr. Birgit Müller
Hallo Vera, Basaltemperaturmessung ist für Sie nicht das Richtige, wenn Sie nachts nicht durchschlafen. Dann wären LH-Tests sinnvoller. Der unregelmäßige Zyklus hat hormonelle Ursachen, könnte durch eine Hormonanalyse geklärt werden. Möglicherweise ist Ihre Follikelreifung durch das Stillen gestört, z.B. durch den erhöhten Prolaktinspiegel. Warum stillen Sie nicht ab? Eine Stilldauer über den 6. Lebensmonat des Kindes hat medizinisch gesehen keine Vorteile für das Kind. Ihr Zyklus könnte sich durch das Abstillen ggf. von selbst regulieren. Liebe Grüße Dr. B. Müller
Mitglied inaktiv
Hallo Frau Müller, Sie schrieben: "Der unregelmäßige Zyklus hat hormonelle Ursachen, könnte durch eine Hormonanalyse geklärt werden. Möglicherweise ist Ihre Follikelreifung durch das Stillen gestört,..." Diesen unregelmässigen Zyklus habe ich seit meiner Menache mit 12 Jahren. An ihm hat sich auch durch mehrjährige Einnahme der Valette und nach der Schwangerschaft nichts geändert. Ist da ein Einfluss durch Stillen im speziellen Fall wirklich wahrscheinlich? Oder ist ein schon lange bestehendes "Problem" wahrscheinlicher und ich bin trotzden zweimal schwanger geworden? Grüsse, Vera P.S.: Bei allergie-gefährdeten Kinder, die im gesamten ersten Lebensjahr keine Kuhmilch bekommen soll, ist das Stillen auch nach dem 6. Lebensmonat sinnvoll und von Kinderärzten empfohlen. Und danach haben Mutter und Kind den Absprung bis heute noch nicht geschafft.
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