anna_05
Sehr geehrte Frau Professor Sonntag, vielen Dank an Sie und Ihre Kollegen, dass Sie hier für Fragen zur Verfügung stehen! Wir befinden uns in Kinderwunschbehandlung und haben nun zwei Versuche heterologer Insemination hinter uns. Beim ersten Mal war ich schwanger, aber leider FG 7. SSW (Grund ist vermutlich die Eizellqualität, ich bin ü40). Der zweite Versuch hat nicht geklappt. Nun habe ich folgende Fragen: 1. Nach dem dritten Versuch (sofern er nicht klappt) müssen wir nachbestellen. Würden Sie bei demselben Spender bleiben? 2. In welchem zeitlichen Abstand nach dem LH-Peak ist eine Insemination mit Kryo-Sperma optimal? Morgens LH-Peak gemessen, am selben Tag die IUI? 3. Wie lange überleben Kryo-Spermien etwa nach der IUI, also im Körper, bzw. gibt es hierzu Anhaltswerte? 4. Stimmt es, dass der LH-Peak im Urin verzögert nachweisbar ist, wenn man ihn mittels Ovulationstest ermittelt, also dann evtl. bereits vorbei ist? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort! Freundliche Grüße
1. falls die labortechnischen Aufbereitungen hier keine Schwächen aufwiesen würde ich keinen Grund für einen Wechsel sehen. 2. 24 Stunden später (üblicherweise nach einer Auslösespritze) 3. bei Samenerguß wären es bis zu 5 Tage, dieser Zeitraum könnte aber wegen der beschleunigten Passage natürlich etwas anders vorliegen, aber wird ja auch solange nicht benötigt. 4. Die meisten Ovu-Tests basieren auf einem 2-Stufensystem, bei dem erst der Östrogenanstieg als Hinweis auf den reifenden Follikel und dann im zweiten Schritt der LH-Anstieg gewarnt wird. Da die Ovulation erst innerhalb 24-36 h nach LH-Anstieg liegt, wäre der Zeitpunkt für den Geschlechtsverkehr mit dem positiven Ovu-Test geradezu optimal
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