sylvia1987
Sehr geehrte Frau Dr. R. Popovici, ich habe 3 ICSIS hinter mir / Diagnose PCO-Syndrom (trotz Normalgewicht: 1,65 m, 58 kg), OAT 3 bei meinem Mann, AMH-Wert: 9,36 - 07/2016: 1 VZO; zunächst mit Chlomifen, dann mit Gonal (25 IE, dann 37,5 IE) Östrogenwert 688, 2 - 3 EZ, Ovitrelle: negativ - 08/2016: 1. ICSI - 100 I.E. Gonal, Orgalutran, Triptofem: 25 EZ, 19 reif, 6 befruchtet, eingefroren wegen Überstimulation - 09/2016: 1. KRYO: 3 aufgetaut, 1 Morula an Tag 5 zurück, negativ - 10/2016: 2. KRYO: 3 aufgetaut, 1 3-Zeller an Tag 2 zurück, negativ - 11/2016: 2. ICSI - 75 I.E Gonal F, 75 Luveris, Orgalutran, Brevactid,: 9 EZ, 5 reif, 3 befruchtet, 1 Blastozyste eingefroren Überstimulation - 01/2017: 3. KRYO: Blastozyste in B-Qualität mit UTM, - 02/2017: 3. ICSI - Stimulation s.2.ICSI: 5 EZ, 5 reif, 2 befruchtet, 10-Zeller an Tag 4 Laut Biologin bereits an Tag 1 schlechte Qualität der EZ, geben keinen Widerstand. Wie bewerten Sie das Ganze? Welche Möglichkeiten / Spezialisten gibt es?
Hallo, haben Sie einen eigenen Zyklus und einen eigenen Eisprung ohne Stimulation? Wenn ja, dann sollten Sie mal eine ICSI im natürlichen Zyklus versuchen. Alles Gute, RP
sylvia1987
Danke für Ihre schnelle Antwort! Ich habe tatsächlich einen eigenen Zyklus - dieser ist allerdings sehr unregelmäßig und schwankt zwischen 17 - 53 Tagen. Mittels Tests habe ich herausgefunden, dass in den meisten Zyklen ein Eisprung stattfindet. Ist dann eine ICSI im "normalen" Zyklus auch möglich? Erschwerend kommt hinzu, dass sich meine Gebärmutterschleimhaut nicht wirklich gut aufbaut.