Mitglied inaktiv
Lieber Hr.Dr.Nassar, ganz kurz mein Anliegen: Bin über 45, war 2003 mit einem anderen Partner spontan schwanger, leider FG in 9.SSW. Z.n. 2x IVF mit ICSI 2006 (damaliger Partner hatte nur 5% bewegliche Spermien, ich war auch schon über 40, 1x 2Embr., Blutung Tg.30 am Morgen des geplanten SS-Tests,s.mein Beitrag zu Steffi99, 1x1Embr. beim nächsten Versuch). Unter FSH -Gabe wuchs ein links ventral submukös gelegenes Myom ohne Einbruch ins Cavum auf ca 10 cm i.D. an, es war nicht organerhaltend operabel, nach der Hormonbeh. war es wieder rückläufig. Stelle jetzt und auch vorher kein Einnistungshindernis dar. (Beh.FA) Bin nicht mehr schwanger geworden. Es gab jedoch eine Trennungssituation, daher 2007 und Beginn 2008 keinen GV mehr, seit März 2008 neuen Partner, wir haben da noch eine leise Hoffnung...Fragen: Wie sind Ihre Erfahrungen bezgl.solch später SS? Macht es Sinn, noch etwas Unterstützendes zu versuchen? Eine FSH-Gabe wird es nicht mehr geben können...Wie ist in diesem Zusammenhang Clomifen zu beurteilen, darf das bei stattgehabter RR-Erhöhung darunter in der Vorgesch. noch einmal gegeben werden? Steht damit ein starkes Myomwachstum zu befürchten? Ich weiß, daß die ovarielle Reserve bescheiden ist in diesem Alter, aber im Zentrum hieß es immer, ich sei "biolog. deutlich jünger". Im ersten IVF-Zyklus wuchsen 8 EZ im 2. IVF-Zyklus wuchsen 6 EZ heran. Im voraus vielen Dank für die Mühe, die Sie sich mit der Beantwortung machen. Ganz lieben Gruß, Ihre S.
Mitglied inaktiv
Hallo S., wenn Nebenwirkungen bestanden, würde ich Clomiphen nicht mehr anwenden. Auf natürlichem Weg sind schwangerschaften auch bis über 50 möglich, aber ausgesprochen selten und gehen meist mit einer Fehlgeburt einher. Das Schwangerschaftsrisiko für Sie und Ihr Kind wären dann auch deutlich erhöht. Ein submuköses Myom kann sich verändern, stellt jedoch an sich keine Kontraindikation zur Stimulationsbehandlung im Rahmen reproduktionsmedizinischer Maßnahmen dar. DIe gute EIerstockreaktion damals lässt hoffen, dass Sie eine bessere Ovarialreserve haben könnten, ich muss Ihnen jedoch grundsätzlich von einer IVF-Behandlung wegen des unausgeglichenen Kosten/RIsiken/ Nutzen Verhältnisses abraten. Eine AMH-Bestimmung könnte mehr Klarheit hinsichtlich der aktuellen OIvarialreserve bringen, denn die letzten Behandlungen sind ja eine Weile her. mfG N. Nassar
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