Mitglied inaktiv
Hallo liebes Team, tolle Seite - Kompliment! Bei mir besteht seit längerer Zeit Kinderwunsch. Leider habe ich sehr lange Zyklen. Mind. 37 Tage, und es kam auch schon vor, dass eine Periode ganz ausgefallen ist, und in dem Monat auch kein Eisprung stattgefunden hat. Nach einem solchen Monat habe ich nach 70 Tagen wieder einen Eisprung bekommen, und bin dann schwanger geworden. Ich war überglücklich, habe das Kind aber in der 10. Woche als missed abortion verloren. Besteht hier ein Zusammenhang? Habe vorher Agnuscaston genommen, und damit wieder angefangen. Was kann ich sonst tun? Bisher keine Periode oder Eisprung stattgefunden (4 Wochen nach Ausschabung). Habe jedoch immernoch durchgehend bräunlichen Ausfluß und seit heute Stiche in den Eierstöcken. Tut sich da wieder was? Wie lange kann es bis zum nächsten Eisprung dauern? Ich weiß, dass sind nun doch einige Fragen in einer...Verzeihung... und vorab ganz recht herzlichen Dank!!!
Hallo Mona, es ist nicht ausgeschlossen, dass ein Zusammenhang besteht: Lange Zyklen lassen auf eine Eizellreifungs-Störung schließen. Dies kann dann auch bedeuten, dass die Funktion der dann gesprungenen und befruchteten Eizelle nicht so war, wie erforderlich. Außerdem sind diese lange Zyklen ein Hinweis darauf, dass evtl. eine Hormonschwäche vorliegt. Ob da Agnus castus alleine ausreicht, die Hormonschwäche zu behandeln, darf bezweifelt werden. Außerdem gibt es die allgemeine Empfehlung, nach einer Ausschabung mit der nächsten SS noch zwei bis drei Blutungen abzuwarten, damit sich auch die GM-Schleimhaut nach dem operativen Eingriff erholen kann. Alles Gute Ihr KB
Mitglied inaktiv
Hallo lieber Dr. Bühler, ich habe Ihnen vor einigen Monaten, die o. g. Mail geschrieben. Nun bin ich doch endlich wieder schwanger; ich kann es noch gar nicht glauben! Ich habe allerdings nach wie vor einen sehr sehr späten Eisprung. Diesmal ca. an Zyklustag 45. Muß ich mir große Sorgen machen, dass mir nun das Gleiche noch einmal passieren kann? Ich habe große Angst! Bin heute erst ca. 5+0 und habe keine Anzeichen und einfach nur Sorge. Bei der letzten Schwangerschaft hatte ich sofort Anzeichen! Außerdem habe ich in der rechnerisch 2. und 3. Woche Antibiotika genommen, und darauf Anfang der 4. Woche 3 Tage Canifug Creme, da ich mir eine Pilzinfektion zugezogen hatte. Ist auch dies Anlass zur Sorge? Ich weiß, ersteinmal abwarten und ein wenig Gelassenheit wären angebracht... Ich werde mich bemühen und bedanke mich herzlich! Ihre Mona
Mitglied inaktiv
Hallo lieber Dr. Bühler, hatte gestern (5+5) meinen ersten Termin bei meiner Ärztin, da ich ein ganz klein wenig dunklen Ausfluß hatte. Habe nun Utrogest bekommen. Was mich aber viel mehr verängstigt, ist dass nur eine Fruchthöhle mit Fruchtblase zu sehen ist. Sonst nichts, nicht einmal ein Dottersack. Die Größe der Fruchthöhle liegt laut Ultraschall bei 5+1. Habe den nächsten Termin am 18.01. Ich will mich bis dahin gerne realistisch auf das was mich erwartet einstellen. Bei meiner letzten Fehlgeburt, war der Embryo von Anfang an auch viel zu kleine und über eine Woche zurückgehinkt. Muß ich wieder mit einer Fehlgeburt rechnen? Was kann ich dann tun?? Wird bei 2 Fehlgeburten auf die gleiche Art und Weise endlich ein wenig Ursachenforschung betrieben? Ich danke Ihnen für Ihre Arbeit, die sie hier machen von ganzem Herzen! Sehr freundliche Grüße!
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