perlach
Sehr geehrter Herr Dr. Emig, mich treibt eine Frage um: Im Netz findet man verschiedene Aussagen: Manche sagen, dass man nach einem Blastozystentransfer schweres Heben und Tragen vermeiden soll (v.a. ruckartiges Heben). Denn es könnte die Einnistung stören. Dann findet man wieder Artikel, die feststellen, dass es angeblich überhaupt nichts ausmacht ("Embryo kann nicht rausfallen"). Was stimmt denn nun? Man kann ja Heben von 10kg oder so ja nicht immer vermeiden, auch kurz nach dem Blastozystentransfer nicht, wenn man nur an die Abreise aus weiter entfernt gelegenen KiWuZentren denkt. Was ist Ihre Erfahrung/ Meinung zu diesem Thema? Und falls es doch schadet, was wäre denn das "sensible" zeitliche Fenster? Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Antwort!
Hallo, aus unserer Sicht gibt es keinerlei Einschränkungen. Auf jeden Fall nicht, solange sie zum Beispiel nur einkaufen gehen würden, oder ein kleines Kind hochheben. Lediglich schwere körperliche Belastungen sollten vermieden werden, zum Beispiel würden wir von einem Umzug abraten. Alles Gute!
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Lieber Herr Doktor Gagsteiger, da meine Frage so dringend ist und ich recht verzweifelt bin, erlaube ich mir ausnahmsweise, meine Frage ein zweites Mal zu stellen. Ich hatte gestern einen Tag 2 Transfer eines schönen 7-Zeller nach ICSI NATURELLE. Ich nehme nun 200 mg Progesteron und auf eigenen Wunsch noch Estramon Pflaster 50. Jetzt h ...
Lieber Herr Doktor Gagsteiger, Sie hatten mir am Freitag schon so gut geholfen. Ich nehme nach Transfer nach ICSI NATURELLE 200 mg Progesteron und ein Estramon 50. Ich habe das Gefühl, dass ich vom Pflaster die Unterbauchkrämpfe habe, das ist das einzige, was diesmal anders ist. Kann das sein? Sonst habe ich immer Estrifam 2 mg genomm ...
Lieber Dr.Emig,. Ich befinde mich im natürlichen Zyklus in einer Kiwu Behandlung und in wenigen Tagen soll der Transfer meiner Blastozyste stattfinden. Aus Erfahrung ist mein Eisprung erst relativ spät ( Zyklustag 13 bis 16) und aufgrund von Adenomyose soll kein künstlicher Zyklus mit viel Östrogen, sondern der Transfer im natürlichen Zyklus st ...
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Sehr geehrte Frau Dr. Finger, Ich bin aufgrund eines SD-Carcinoms thyreoidektomiert und auch mit Radioiod behandelt, habe also keine Schilddrüse mehr. Mein TSH war mit 125ug immer unter der Nachweisgrenze deshalb wurde das Euthyros 5 Wochen vor dem Transfer von der absoluten Suppressionstherapie auf 100ug geändert aber leider nicht kontrolliert ...