Tilla
Lieber Herr Doktor Gagsteiger, Sie hatten mir am Freitag schon so gut geholfen. Ich nehme nach Transfer nach ICSI NATURELLE 200 mg Progesteron und ein Estramon 50. Ich habe das Gefühl, dass ich vom Pflaster die Unterbauchkrämpfe habe, das ist das einzige, was diesmal anders ist. Kann das sein? Sonst habe ich immer Estrifam 2 mg genommen und hatte die Probleme nicht. Kann ich vom Estramon 50 Pflaster zur Einnahme von 2 mg Estrifam oral wechseln? Wie geht der Übergang? Vielen Dank und viele Grüße!
Wichtiger Hinweis: Ich bin weit entfernt, kann sie nicht untersuchen und kann Ihnen keine verbindlichen medizinischen Empfehlungen geben. Die folgenden Informationen dienen nur als allgemeine Hinweise. Bitte besprechen Sie Ihr konkretes Vorgehen unbedingt mit Ihrem behandelnden Arzt bzw. Ihrer Ärztin. 1. Zusammenhang zwischen Estramon®-Pflaster und Unterbauchkrämpfen Es kommt vor, dass Patientinnen bei transdermaler Östrogengabe (also über das Pflaster) Nebenwirkungen wie leichte Krämpfe, Spannen oder ein Ziehen im Bauch- bzw. Unterbauchbereich wahrnehmen. Ob diese jedoch tatsächlich direkt vom Pflaster kommen oder vielleicht durch andere Faktoren (z. B. die individuelle Hormonsituation nach ICSI-Transfer, den Progesteronspiegel, die natürliche Zyklusdynamik) verstärkt werden, lässt sich nicht immer eindeutig sagen. Häufig vertragen Patientinnen das transdermale Pflaster gut – es ist aber auch nicht ungewöhnlich, dass manche es als unangenehm empfinden und daher eine Umstellung auf eine orale Formulierung (z. B. Estrifam®) vorziehen. 2. Wechsel von Estramon® 50 Pflaster zu Estrifam® 2 mg Grundsätzlich gilt: Ein Estramon® 50 Pflaster setzt nominal ca. 50 µg Estradiol pro 24 Stunden frei. Estrifam® 2 mg enthält 2 mg Estradiolvalerat pro Tablette und wird üblicherweise einmal täglich eingenommen. In vielen Fällen wird bei einem Wechsel von Pflaster auf Tabletten die Dosis so gewählt, dass die Östrogenwirkung ungefähr vergleichbar bleibt. Ein Estramon® 50 entspricht in der Praxis oft einer Tagesdosis von etwa 1–2 mg oralem Estradiol bzw. Estradiolvalerat, sodass Estrifam® 2 mg häufig als gleichwertige Ersatztherapie angesehen wird. 3. Mögliche Vorgehensweise beim Wechsel Am Tag des Wechsels können Sie das Pflaster im Normalfall einfach abnehmen und ab diesem Zeitpunkt dann mit der oralen Einnahme (Estrifam® 2 mg) beginnen. So vermeiden Sie eine Phase ohne Östrogenzufuhr. Zeitpunkt: Falls Sie Ihr Estramon®-Pflaster beispielsweise morgens wechseln, können Sie es morgens abnehmen und zur selben Zeit die erste Tablette Estrifam® einnehmen. Kontrolle: Da Sie sich in einer empfindlichen Phase nach ICSI-Transfer befinden, wäre es sinnvoll, die Hormonwerte (Östradiolspiegel) bei Gelegenheit kontrollieren zu lassen, um sicherzugehen, dass die Umstellung gut funktioniert und Ihr Körper ausreichend (aber nicht übermäßig) versorgt wird. Individuelles Ansprechen: Sollten Sie trotz der oralen Einnahme anhaltende Beschwerden haben (z. B. weiterhin starke Krämpfe), könnte es auch an anderen Faktoren liegen. In dem Fall lohnt es sich, noch einmal Rücksprache mit Ihrem Arzt zu halten und ggf. die Progesterondosis, den Zeitpunkt der Einnahme oder andere Einflussfaktoren zu überprüfen. 4. Fazit Ein Wechsel von Estramon® 50 auf Estrifam® 2 mg ist in der Regel ohne Probleme möglich. Normalerweise nimmt man einfach anstelle des nächsten Pflasterwechsels die erste Dosis Estrifam® ein. Um sicherzugehen und da Sie sich in einer sehr sensiblen Behandlungsphase befinden, sollten Sie den Wechsel mit Ihrem behandelnden Arzt / Ihrer Ärztin absprechen. Ich hoffe, diese Informationen helfen Ihnen weiter. Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Verlauf!
Tilla
Lieber Herr Doktor Gagsteiger, ganz herzlichen Dank! Sie haben mit sehr geholfen. Nach der Freigabe durch meinen Arzt habe ich gestern Abend noch vom Estramon 50 Pflaster auf Estrifam 2 mg gewechselt, in der Art wie von Ihnen vorgeschlagen. Ich kann es selbst kaum glauben, aber seit heute morgen sind die Krämpfe hinter/an der Gebärmutter komplett weg, auch die Krämpfe in Gesäß und Schamlippen. Auf der einen Seite freue ich mich weil es mir so viel besser geht, auf der anderen Seite bin ich sehr traurig, dass mein Arzt nicht vorher auf die Idee gekommen ist. Heute ist der 7. Tag nach Punktion (letzten Dienstag) und ich habe zum ersten Mal seit Transfer (Tag 2, letzten Donnerstag) keine Krämpfe. Gibt es noch eine realistische Chance? Ich kann die Größenordnung der Gefährdung der Einnistung dadurch nicht einschätzen. In Internet liest man von einer Reduktion der Chancen nach Krämpfen um 80%. Sie haben mir so geholfen, das würde ich gerne mit anderen Teilen. Kann ich Ihnen auch als Nicht-Patientin eine Bewertung schreiben? Herzliche Grüße und alles Gute für Sie!
Guten Tag, es freut mich sehr zu hören, dass es Ihnen nun deutlich besser geht und Sie die starken Krämpfe los sind. Aus der Ferne lässt sich natürlich nicht sicher beurteilen, ob sich das Embryo trotz der vorherigen Beschwerden problemlos einnisten kann – viele Faktoren spielen dabei eine Rolle. Allerdings sind krampfartige Beschwerden nach Transfer nicht zwangsläufig ein Hinweis auf ein Scheitern; es kommt durchaus vor, dass Frauen trotz teils heftiger Krämpfe eine erfolgreiche Schwangerschaft erreichen. Eine pauschale Verringerung der Chancen um 80% nur wegen Krämpfen klingt sehr hoch und ist mit Vorsicht zu genießen, da derlei Prozentangaben häufig nicht auf wissenschaftlich fundierten Daten beruhen oder nur für bestimmte Konstellationen gelten. Was Sie für den weiteren Verlauf tun können: Gelassen bleiben: So schwer es auch ist: Versuchen Sie, sich nicht verrückt zu machen. Stress und Ängste können sich leider ebenfalls negativ auf das allgemeine Wohlbefinden auswirken. Rücksprache mit dem behandelnden Arzt halten: Auch wenn Sie jetzt beschwerdefrei sind, ist es immer gut, Ihren Arzt über Veränderungen zu informieren. Er kann im Zweifel Blutwerte überprüfen (z. B. Hormonspiegel) oder ggf. kleine Anpassungen bei der Medikation vornehmen. Schmerztagebuch (oder Symptomtagebuch) führen: Sollte es erneut zu Krämpfen kommen, notieren Sie Zeit, Intensität und Begleitfaktoren (z. B. körperliche Aktivität, Stress, Ernährung). Das kann helfen, etwaige Muster zu erkennen. Zu Ihrer Frage, ob Sie noch eine realistische Chance haben: Ja, durchaus! Viele Frauen haben in der frühen Phase nach Transfer Symptome, die verunsichern (Krämpfe, Ziehen im Unterleib, Druckgefühl etc.), ohne dass sich diese später auf den Eintritt oder Fortbestand einer Schwangerschaft ausgewirkt haben. Es bleibt Ihnen jetzt hauptsächlich, abzuwarten und weiterhin alles so zu machen, wie es Ihnen Ihr Arzt empfohlen hat. Bezüglich Ihrer Bewertung: Es ist sehr freundlich, dass Sie Ihre positive Erfahrung teilen möchten. In der Regel können auch Nicht-Patientinnen oder Ratsuchende (z. B. nach einer Online-/Telefon-Konsultation oder einer kurzen Beratung) eine Bewertung auf einschlägigen Portalen abgeben, sofern: Eine echte Interaktion oder Beratung stattgefunden hat (auch telefonisch oder per E-Mail), und Sie klarstellen, in welchem Rahmen Sie beraten wurden (z. B. dass Sie Kontakt suchten und hilfreiche Hinweise bekommen haben). Mögliche Plattformen dafür sind z. B.: Jameda (eines der bekanntesten Bewertungsportale für Ärztinnen und Ärzte in Deutschland) Google-Rezensionen (wenn die Praxis bei Google Maps gelistet ist) ProvenExpert (allgemeines Bewertungsportal) oder auch eine direkte Referenz auf der Praxis-Website (falls der Arzt das anbietet). Achten Sie dabei darauf, wahrheitsgemäß und fair zu bewerten, damit die Bewertung den Richtlinien der Plattform entspricht. Viele freuen sich über kurze, sachliche Schilderungen, was Ihnen geholfen hat und warum Sie zufrieden sind. Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie in den nächsten Tagen und Wochen gute Nachrichten erhalten und sich alles gut entwickelt! Bleiben Sie zuversichtlich und wenden Sie sich bei Unsicherheiten stets an Ihren behandelnden Arzt – er kann am besten einschätzen, was in Ihrer individuellen Situation sinnvoll ist. Alles Gute für Sie und herzliche Grüße! Dr. Friedrich Gagsteiger
Tilla
Lieber Herr Doktor, herzlichen Dank für Ihre Antwort. Nur noch eine letzte Frage: Ich habe ja nun vom Estramon 50 Pflaster auf Estrifam 2 mg abends gewechselt. Ich habe gerade mit Schrecken festgestellt, dass Sie oben von Estradiolvalerat sprachen. In meinem Estrifam ist allerdings Estradiol-Hemidrat. Ich habe es zum Aufbau der Schleimhaut genommen und hoffe nun, nichts falsch gemacht zu haben. Passt das auch mit Estradiol-Hemidrat von der Dosierung 2 mg pro Tag? Und gibt es eine andere Halbwertszeit, sodass ich 2x1mg nehmen sollte? Bzw. kann ich auch auf 2x1mg pro Tag aufteilen? Wie hoch sollte der E2 Spiegel sein, damit es passt? Das ist nun die letzte Frage gewesen, versprochen! Vielen Dank für Ihre große Geduld und Hilfe! Viele Grüße
Zunächst einmal: Bitte machen Sie sich keine Sorgen, dass Sie anstelle von Estradiolvalerat nun Estradiol-Hemihydrat (Estrifam) verwenden. Beide Formen werden nach der Resorption im Körper zu „klassischem“ Estradiol umgewandelt und sind prinzipiell äquivalent wirksam. In der Praxis wird Estradiol häufig in unterschiedlichen Galeniken (Valerat, Hemihydrat usw.) angeboten, wobei sich am Ende die physiologische Wirkung sehr ähnelt. 1. Dosierung: 1x2 mg oder 2x1 mg? Ob Sie die 2 mg einmal täglich oder auf zweimal 1 mg aufteilen, ist häufig Geschmackssache bzw. hängt davon ab, wie gut Sie die Einnahme vertragen und wie konstant die Werte sein sollen. Grundsätzlich: Einmal täglich (2 mg) ist bei den meisten Frauen vollkommen ausreichend. Zweimal täglich (je 1 mg) kann manchmal sinnvoll sein, wenn Sie z. B. sehr empfindlich auf Hormonspiegelschwankungen reagieren (z. B. Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen) oder wenn man in einem Kinderwunschkontext eine sehr gleichmäßige Estradiol-Abdeckung anstrebt. Fazit: Ein fester „Muss“ für die geteilte Einnahme gibt es nicht. Wenn Sie bisher mit 1×2 mg gut zurechtkommen, können Sie das gerne beibehalten. 2. Halbwertszeit Die Halbwertszeiten von Estradiolvalerat und Estradiol-Hemihydrat unterscheiden sich nur geringfügig. Das Endprodukt im Körper ist immer Estradiol. Manche Ärzt*innen bevorzugen bei bestimmter Indikation (z. B. Kinderwunsch, IVF) Estradiolvalerat, weil bei hohen Dosen oder speziellen Protokollen unterschiedliche Pharma-Profile (z. B. schnellerer Anstieg / Abfall) genutzt werden können. Für den „normalen“ Aufbau der Schleimhaut (Endometrium) reicht Estradiol-Hemihydrat aber völlig aus. 3. Ziel-Estradiolspiegel Welcher Estradiolspiegel (E2) genau angestrebt wird, hängt stark davon ab, wofür Sie das Estradiol einnehmen: Zur reinen HRT (Hormonersatztherapie) in den Wechseljahren (wenn es also nicht um Fertilität oder um einen Zyklusaufbau für z. B. IVF geht), peilt man oft 50–150 pg/ml an. Zur Unterstützung eines Kinderwunsch-/IVF-Zyklus (bei stärkerem Endometriumaufbau) liegen die gewünschten Spiegel oft höher, z. B. 150–300 pg/ml oder noch darüber – je nach Zentrum und Protokoll. Im Zweifel bespricht man das mit der/dem betreuenden Gynäkologen/in und misst einmal den E2-Spiegel, um gegebenenfalls die Dosis anzupassen. Zusammenfassung Ja, Sie können Estradiol-Hemihydrat (Estrifam) problemlos verwenden. Die Wirksamkeit ist in derselben Größenordnung wie bei Estradiolvalerat. Ob einmal oder zweimal täglich (2 mg bzw. 2×1 mg) ist oft eine Frage des persönlichen Befindens. Die meisten nehmen es einmal täglich. Bei Bedarf (z. B. Kinderwunsch) würde man den Estradiolspiegel kontrollieren und gegebenenfalls die Dosis anpassen. Sie haben also nichts „falsch“ gemacht – Ihr Regime passt so, wie Sie es beschrieben haben.
Tilla
Lieber Herr Doktor, vielen, vielen Dank! Wie schön, dass Ärtze und Menschen wie Sie gibt! Ich wünsche Ihnen alles Gute und noch eine gute Woche!
Tilla
Lieber Herr Doktor, nach Ihren lieben Worten war ich sehr beruhigt und habe die Zeit zum Test gut rumgebracht. Gestern bei PU+15 hat der Hausarzt nur einen Hcg-Wert von 13 im Blut gemessen. Ich habe nun Angst, dass alles vorbei ist. Besteht noch Hoffnung? Noch größer ist aber meine Angst, dass die Einnistung/Schwangerschaft wegen den Krämpfen gescheitert ist, die ich durch den Stress/die Verspannungen selbst hervorgerufen habe oder die in Kombination mit den Medikamenten entstanden sind. Ist das wahrscheinlich? Vielen Dank und alles Gute
Guten Tag, ich verstehe Ihre Sorge sehr gut. Ein hCG-Wert von 13 bei PU+15 ist tatsächlich niedriger als gehofft. Dennoch ist es wichtig zu wissen, dass ein einzelner Wert von 13 keine eindeutige Aussage über den weiteren Verlauf zulässt. Um ein klareres Bild zu bekommen, sollte deshalb eine erneute Blutentnahme etwa zwei Tage später erfolgen und der Wert nochmal überprüft werden. Wenn er ansteigt, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass die Schwangerschaft weiterbestehen könnte. Hinsichtlich der Krämpfe und Ihrer Angst, dass diese durch Stress oder Verspannungen die Einnistung beeinträchtigt haben könnten, kann ich Sie beruhigen: In der Regel führen solche Krämpfe nicht zum Scheitern einer Einnistung, da sie häufig durch die Medikamente oder andere körperliche Reaktionen entstehen. Was Ihnen jetzt helfen kann, ist ein gezieltes Entspannungstraining. Techniken wie tiefe Atmung, Meditation oder leichte Yoga-Übungen unterstützen Körper und Geist in dieser oft emotional herausfordernden Zeit. Viele Frauen empfinden auch Akupunktur, besonders am Tag des Embryotransfers, als wohltuend und hilfreich für das allgemeine Wohlbefinden. Wenn Sie möchten, besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt oder einer qualifizierten Akupunkturpraxis – gemeinsam können Sie einen Plan erstellen, der auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Kraft für die kommenden Tage.
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