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Sehr geehrte Frau Professor Mettler, in einer Kinderwunschklinik wurde festgestellt, dass ich an einer Schilddrüsenunterfunktion leide (TSH3 beträgt 5,88 und Prolaktin 27,10). Seit gut 4 Wochen nehme ich deshalb L-Thyroxin 75. Mein TSH-3-Wert hat sich mittlerweile bei 0,35 normalisiert. Sorgen mache ich mir jedoch über den Prolaktin-Wert 40,9. Ein Anruf beim Arzt hat meine Bedenken nicht ausräumen können. Normalerweise hätte sich der Prolaktin-Wert doch verringern müssen. Er ist aber enorm angestiegen. Mir wurde telefonisch mitgeteilt, der Prolaktin-Wert würde sich schon noch einpendeln. Ein weiterer Bluttest wurde aber noch nicht geplant. Sollte ich doch mal beim Internisten vorsprechen oder hat der KiWu-Arzt recht? Vielen Dank für die Antwort! Mit freundlichen Grüßen brumsel
Halten Sie bitte streng Ihre L-Thyroxingaben ein, ehe Sie ekine genelle Thyroxinkur maxchewn, Ihre LILO Mettler
Halten Sie bitte streng Ihre L-Thyroxingaben ein, ehe Sie ekine genelle Thyroxinkur maxchewn, Ihre LILO Mettler
Mitglied inaktiv
Ihrer Antwort entnehme ich, dass der Prolaktin-Wert also auch bald sinken wird, wenn ich weiter Thyroxin einnehme. Ich habe gelesen, dass ein zu hoher Prolaktin-Wert den Eisprung verhindert. Kann abgeschätzt werden, ab welchem Wert das passiert? Bisher hatte ich einen sehr regelmäßigen Zyklus und ich befürchte, dass jetzt alles sehr durcheinander gerät.
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