Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Frau Dr. Czeromin, Ich habe bereits ein Kind (2 Jahre) und anschl. bereits zwei FG (10. und 14. SSW). Bisher war das Schwangerwerden kein Problem. Seit Nov. versuchen wir wieder ein Kind zu bekommen. Ich habe jetzt meine Hormonwerte messen lassen. Am 6. Zyklustag: LH 3,47; FSH 4,8 und am 15. Zyklustag: Prog 11,63 und Prolaktin 32,22. (Es waren noch mehr Werte!) Mein FA sagt, dass alles ok ist, bis auf den Prolaktinwert. Er hat mir Bromocriptin-ratiopharm verschrieben. Ich soll jeden Tag 1/2 Tablette nehmen. In dem Zyklus, in dem die Werte gemessen wurden habe ich außerdem bereits 5 Tage vor der Periode leichte dunkle Blutungen gehabt. Normalerweise habe ich einen Zyklus von ca. 30 Tagen, wobei lt. Persona der ES am 14./15. Tag stattfindet. 1. Ist der Prolaktinwert so hoch, dass eine SSW ohne Medikamente unwahrscheinlich ist. 2. Würden Sie sagen, dass aufgrund meines Progesteronwertes ein ES stattgefunden hat. 3. Mir wurde außerdem Utrogest verschrieben, da ich ja bereits 2 FG hatte - als Vorbeugung sozusagen. Würden Sie mir empfehlen, Utrogest auch zu nehmen?
Solange Sie trotz eines LEICHT erhöhten prolaktinwertes Zyklen mit Eisprüngen haben, können Sie auch damit schanger werden. Das Progesteron von 11,63 spricht für einen Zyklus mit Eisprung und stabiler Gelbkörperphase vorausgesetzt, die Meßeinheit ist ng/ml! Seltsam finde ich die Angabe des Zyklustages, wenn Sie erst am 14./15. ZT Ihren Eisprung haben, wäre ein Progesteron von 11 ng/ml am 15. ZT ausgesprochen hoch - hat sich da jemand verzählt? Schmierblutungen vor Einsetzen der Regelblutung machen es befruchteten Eizellen schwerer, sich einzunisten - Utrogest ist da ein gute Behandlungsmöglichkeit. Mein Vorschlag: Bromocriptin abends 1/2 Tabl (= 2,5 mg), Utrogest 200 mg täglich abends mit Beginn 1-2 Tage NACH Eisprung!! Utrogest-Einnahme VOR Eisprung hat eher einen negativen Effekt, Sie haben durch Einsatz von persona aber eine gute Möglichkeit, den Beginn der Utrogest-Einnahme genau festzulegen. MFG Ute Czeromin
Mitglied inaktiv
Ich habe mich wohl bei der Angabe des Zyklustages beim Messen des Prolaktin- und Progesteronwertes verschrieben. Es war der 23. Tag. Ändert sich dadurch etwas bei Ihren Empfehlungen? Vielen Dank. C. Frammersberger
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