renny79Kiwu!
Sehr geehrter Herr Dr. med. v.Stutterheim, zu meiner Vorgeschichte. Ich bin jetzt 38 und habe mit 35 auf natürliche weise einen Sohn bekommen. Im September 2017 habe ich mir aufgrund "Kinderwunsch" die Mirena ziehen lassen. Im 2. Zyklus wurde ich direkt schwanger, leider endete die Schwangerschaft in der 6. Woche.Ich mache mir natürlich nun viele Gedanken an was es gelegen hat. Falls es ein Progestoronmangel war, woran kann ich das erkennen. Meine Gebärmutterschleimhaut war 1cm aufgebaut, als ich in der 5. ssw. Woche beim FA war. Auch ist meine 2. Zyklushälfte nicht verkürzt (Periode bisher immer 14 Tage nach Eisprung). Ich hatte bisher keine Zwischenblutungen oder Schmierblutungen. Kann ich anhand dieser Fakten einen Progestoronmangel ausschließen? Oder ist es sinnvoll vorsorglich Progestoron einzunehmen. Vielleicht lag es aber auch einfach nur an einer schlechten Eizellqualität aufgrund meines Alters. Kann ich dann noch Hoffnung auf ein gesundes Kind haben? Vielen Dank. Gruß Renny
Natürlich bleibt es spekulativ und daher kann ich es nicht wirklich beantworten. Ein Progmangel müßte man im Blut nachweisen, halte ich aber eher nicht für soooo wahrscheinlich. Eher sind es die EZ. Aber letztlich könnte man dies nur beweisen,w ein bei einer Ausschabung eine genetische Analyse des Embryos erfolgt. Ich denke Sie werden mit großer Sicherheit wieder ss und sollten dann rasch zu m Gyni gehen.
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