Jule489
Sehr geehrter Herr Dr. Gagsteiger, ich habe gerade Angst, Progesteron (Famenita 200mg)zu früh eingenommen zu haben. Gestern ist meine Temperatur bereits leicht angestiegen und heute gab es einen starken Anstieg, so dass ich mir sicher bin, dass der Eisprung stattgefunden hat. Nun habe ich heute die erste Famenita 200mg - Tablette eingenommen. Danach habe ich dann gelesen, dass ein zu früher Beginn das Befruchtungsfenster verschieben kann bzw eine Einnistung erschweren/verhindern kann. Mir wurde von meinem Frauenarzt mitgeteilt, dass ich mit der Einnahme ab ES+2 beginnen soll, aber mir kommt das jetzt doch sehr früh vor. Mein Trackle hat den Eisprung noch nicht bestätigt, aber meiner Ansicht nach hat er schon stattgefunden. Die Bestätigung kommt ja nach Nfp immer erst nach 3 Tagen. Was meinen Sie dazu? Ab wann sollte man mit Progesteron beginnen? Lieber später als früher, oder? Oder ist es gut, so früh damit anzufangen? Habe ja erst eine Tablette genommen, vielleicht macht das noch nicht so viel aus? Unterbrechen sollte ich die Einnahme jetzt wahrscheinlich aber nicht mehr, oder? Vielen herzlichen Dank. Freundliche Grüße Jule
Wichtiger Hinweis: Ich kann Sie nicht persönlich untersuchen. Meine Antwort kann daher keinesfalls das persönliche Gespräch mit Ihrem behandelnden Gynäkologen oder anderen medizinischen Fachkräften ersetzen. Bitte klären Sie Fragen zur Medikation und Dosierung immer direkt mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Grundsätzlich wird Progesteron (etwa in Form von Famenita) häufig eingesetzt, um in der zweiten Zyklushälfte (Lutealphase) die Gebärmutterschleimhaut zu unterstützen, damit sich eine potenzielle befruchtete Eizelle besser einnisten kann. Typischerweise soll die Einnahme nach oder um den Eisprung herum beginnen, wenn klar ist, dass die Follikelreifung und -sprung stattgefunden haben. Allgemeine Aspekte zur Progesteron-Einnahme in der Zyklushälfte: Beginn kurz nach dem Eisprung Viele Ärztinnen und Ärzte empfehlen, mit der Progesteron-Gabe etwa 2–3 Tage nach dem Eisprung (also ES+2 oder ES+3) zu starten. So ist sichergestellt, dass der Eisprung bereits stattgefunden hat und die Eizelle optimal freigegeben wurde. Warum manche so früh anfangen In einigen Behandlungsschemata oder bei Frauen mit bestimmten Zyklusbesonderheiten kann die frühe Progesteron-Gabe (z. B. ES+1 oder ES+2) erwünscht sein, um die Gebärmutterschleimhaut schnell zu stabilisieren und eine Phase niedriger Progesteronwerte zu vermeiden. Zu früher Beginn – mögliche Bedenken Manche Expertinnen und Experten befürchten, dass ein sehr früher Beginn (unmittelbar vor oder genau während des Eisprungs) das „Befruchtungsfenster“ theoretisch verkürzen könnte, weil die Schleimhaut schneller in die sekretorische (für die Einnistung vorbereitete) Phase übergeht. Andererseits wird bei einem Eisprung, der schon stattgefunden hat, meist noch genügend Zeit für die Befruchtung eingeräumt, da das Spermium und die Eizelle ein gewisses Zeitfenster haben, in dem sie zusammentreffen können. Wenn man unsicher ist, ob der Eisprung bereits sicher durch ist – NFP-basierte Messungen (z. B. Temperaturanstieg) signalisieren den Eisprung meist im Nachhinein mit Verzögerung (etwa drei Tage nach dem tatsächlichen Ovulationszeitpunkt). – Wenn man eine Medikament (Famenita) schon am Tag des Temperaturanstiegs oder kurz danach eingenommen hat, ist das normalerweise nicht dramatisch, vor allem wenn es nur eine Einzeldosis war. Fortsetzen oder Unterbrechen der Einnahme – Häufig wird empfohlen, die Progesteron-Einnahme kontinuierlich durchzuziehen, sobald begonnen wurde. Unregelmäßiges Absetzen kann zu Schmierblutungen oder Zyklusstörungen führen. – Wenn Sie unsicher sind, ob eine Unterbrechung oder Änderung sinnvoll ist, sollten Sie kurzfristig Rücksprache mit Ihrem Frauenarzt bzw. Ihrer Frauenärztin halten. Auswirkung einer einmaligen frühen Tablette – Eine einzelne (oder auch ein paar) früh eingenommene Kapseln führen in der Regel nicht sofort zu einem vollständigen „Verschieben“ des Zyklus oder verhindern sicher keine Einnistung. – Wichtiger ist die insgesamt ausreichende Progesteronversorgung in den entscheidenden Tagen nach dem Eisprung, wenn sich eine befruchtete Eizelle einnisten könnte. Fazit: Wenn Ihr Frauenarzt Ihnen ES+2 empfohlen hat, liegt meist eine medizinisch begründete Entscheidung zugrunde (zum Beispiel Ihr persönliches Zyklusprofil). Eine einmalige Gabe direkt nach dem Eisprung oder auch kurz vor ES+2 ist in der Regel nicht problematisch, solange es sich nicht dauerhaft deutlich zu früh verschiebt. Im Zweifel sprechen Sie noch einmal mit Ihrem Frauenarzt und schildern Ihre Bedenken. Er oder sie kann am besten beurteilen, ob für Sie eine geringfügige Verschiebung des Einnahmebeginns nachteilig sein könnte. Ich hoffe, diese Informationen helfen Ihnen, ein wenig mehr Klarheit zu gewinnen. Bitte besprechen Sie mögliche Änderungen oder Bedenken unbedingt rasch mit Ihrem behandelnden Arzt, da jede Behandlung immer individuell angepasst werden sollte. Alles Gute!
Jule489
Vielen herzlichen Dank für die ausführliche Beantwortung meiner Frage. Ich werde im nächsten Zyklus ein paar Tage länger warten, bis ich mit der Progesteroneinnahme beginne, so dass ich wirklich sicher sein kann, dass ein Eisprung stattgefunden hat. Sie haben geschrieben, dass die Temperatur zeitlich verzögert ansteigt nach dem Eisprung. Sie steigt also nicht unbedingt gleich am Tag danach? Das habe ich schon öfters gehört, man vergisst es aber irgendwie immer wieder. Da merkt man mal wieder, wie wichtig es ist, nicht nur um den Temperaturanstieg herum Geschlechtsverkehr zu haben, sondern auch sehr viel früher und auch danach noch. Vielen Dank..
Hallo, tatsächlich kann eine Erkältung, gesteigerte körperliche Aktivität oder auch Alkoholgenuss die Basaltemperatur nach oben verfälschen. In der Regel gibt es jedoch weniger Faktoren, die die Temperatur senken. Deshalb kann es passieren, dass die Temperaturkurve häufiger „zu hoch“ ausfällt und nicht immer eindeutig den Eisprung widerspiegelt. Aus diesem Grund sind Ovulationstests (LH-Tests) meist eine noch genauere Methode, um den Eisprung vorherzusagen. Sobald der LH-Wert ansteigt, ist davon auszugehen, dass der Eisprung in den nächsten 24 bis 36 Stunden stattfindet. Ich empfehle Ihnen daher, beide Methoden in Kombination anzuwenden: Messen Sie weiterhin Ihre Basaltemperatur möglichst unter gleichen Bedingungen und ergänzen Sie dies durch Ovulationstests. Was den Geschlechtsverkehr betrifft, so ist es sinnvoll, im Zeitraum rund um den Eisprung etwa alle zwei Tage Geschlechtsverkehr zu haben. Auf diese Weise erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass zum Zeitpunkt des Eisprungs genügend Spermien bereitstehen, um das Ei zu befruchten. Und nach dem GV nicht gleich aufspringen, sondern bitte ca. eine halbe Stunde auf dem Rücken liegen bleiben. Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und stehe für weitere Fragen gerne zur Verfügung. Herzliche Grüße Dr. Gagsteiger
Jule489
Vielen Dank, das waren nochmal sehr interessante Infos. Ich hoffe sehr, dass es bei uns bald klappt. Ansonsten komme ich gerne nochmal auf Ihr Fachwissen und Ihre Hilfe zurück. Danke! Ich bin sehr froh, dass es dieses Expertenforum gibt. Freundliche Grüße Jule
Viel Glück!
Jule489
Vielen Dank! Eine Frage ist mir jetzt noch eingefallen: Ich habe eine Eizellreifestörung. Letzten Zyklus habe ich zum ersten Mal mit Letrozol 2,5mg stimuliert, von ZT 5 - 9. Mein Follikel war an ZT11 18mm groß und gesprungen ist er dann an ZT17, zumindest laut Temperaturkurve. Dieses Mal war der Follikel an ZT10 nur 13mm groß, also deutlich kleiner als letztes Mal. Kann sich der Körper an das Letrozol schon gewöhnt haben? Würden Sie mir eine Veränderung empfehlen? Und falls ja, was für eine? Oft wird ja auch von ZT 3-7 stimuliert, wo ist da der Unterschied zu einer Stimuation an den Tagen 5-9? Oder ist eine höhere Dosis sinnvoller, also 5mg, aber an den selben Zyklustagen wie bisher auch? Ich bespreche es natürlich auch noch mit meiner Frauenärztin, aber ich würde gerne noch eine zweite Meinung haben. Ausgelöst habe ich den Eisprung bisher noch nie, da ich immer Eisprünge habe und meine Frauenärztin das nicht für sinnvoll gehalten hat.. Vielen Dank.
Leider konnte ich Sie nicht untersuchen und kann nur deshalb nur allgemeine Informationen und Tipps weitergeben. Bitte besprechen Sie alle Änderungen oder neuen Behandlungen unbedingt mit Ihrer Frauenärztin oder Ihrem behandelnden Arzt. 1. Schwankendes Ansprechen auf Letrozol Zunächst ist es relativ normal, dass die Größe des Leitfollikels und der Zeitpunkt des Eisprungs von Zyklus zu Zyklus schwanken können. Ein einzelner Zyklus, in dem der Follikel kleiner oder langsamer wächst, bedeutet nicht automatisch, dass Ihr Körper gegen Letrozol „resistent“ geworden ist. Es gibt viele Faktoren, die das Follikelwachstum beeinflussen können, beispielsweise Ihr allgemeiner Gesundheitszustand, Stress, Schlafqualität oder leichte Abweichungen im Hormonspiegel. 2. Unterschiedliche Einnahmetage (ZT 3–7 vs. ZT 5–9) Bei der Behandlung mit Letrozol (und auch Clomifen) sind zwei gängige Einnahmeschemata verbreitet: Zyklustag 3–7 Zyklustag 5–9 Früher Beginn (ZT 3–7): Wird Letrozol zu einem früheren Zeitpunkt im Zyklus eingenommen, kann dies das Follikelwachstum etwas eher anregen. Oft entwickelt sich der dominante Follikel dadurch früher, und der Eisprung findet ebenfalls zeitnäher statt. Gleichzeitig kann eine frühere und ggf. etwas stärkere Stimulation häufiger zu mehreren annähernd gleich großen Follikeln führen. Dadurch steigt das Risiko einer Mehrlingsschwangerschaft. Später Beginn (ZT 5–9): Wird Letrozol etwas später gegeben, kann es sich manchmal „sanfter“ auf das Follikelwachstum auswirken. Meist ist der Eisprung dann einige Tage später und es wird eher nur ein Leitfollikel gebildet. Die Wahl des Einnahmeschemas hängt von ärztlichen Präferenzen, Erfahrungen und Ihrem individuellen Zyklusverlauf ab. Ein Wechsel von ZT 5–9 zu ZT 3–7 (oder umgekehrt) kann sinnvoll sein, falls das Ansprechen auf die Therapie nicht zufriedenstellend ist. 3. Höhere Dosierung (5 mg statt 2,5 mg) Wenn sich wiederholt zeigt, dass 2,5 mg Letrozol nicht ausreichen (z. B. wenn der Follikel nicht groß genug wird), kann Ihre Ärztin die Dosis auf 5 mg pro Tag erhöhen. Dabei ist es wichtig, das Follikelwachstum per Ultraschall zu beobachten, um ein mögliches Überstimulationsrisiko oder die Reifung zu vieler Follikel rechtzeitig zu erkennen. 4. Auslösen des Eisprungs (Triggern) Auch wenn Sie grundsätzlich Eisprünge haben, kann es manchmal sinnvoll sein, den Eisprung gezielt auszulösen (zu „triggern“). Typischerweise kommt hierfür ein hCG-Präparat zum Einsatz: Planbarkeit und Timing: Mithilfe von hCG lässt sich der Eisprung zeitlich genau bestimmen. Dies ist vor allem bei geplantem Geschlechtsverkehr oder einer Insemination hilfreich. Unterstützung der Gelbkörperphase: hCG wirkt ähnlich wie das luteinisierende Hormon (LH) und unterstützt die Gelbkörperphase, da es die Gelbkörperbildung stabilisiert. Dadurch wird vermehrt Progesteron ausgeschüttet, was eine Einnistung der Eizelle fördern kann. Ein Auslösen ist jedoch nicht in jedem Fall notwendig. Wenn Ihr Zyklus regelmäßig verläuft und Sie jeden Monat zuverlässig ovulieren, kann Ihre Ärztin entscheiden, dass ein Trigger nicht zwingend erforderlich ist. Viele Paare empfinden eine Auslösung trotzdem als hilfreich, um das fruchtbare Zeitfenster sicherer zu bestimmen. 5. Mögliche Vorgehensweisen Abwarten und Fortführen wie bisher: Mitunter fällt nur ein einzelner Zyklus „ungünstiger“ aus. Wenn Ihr Follikel schließlich doch eine ausreichende Größe erreicht und Sie einen Eisprung haben, besteht kein unmittelbarer Handlungsbedarf. Einnahmetage anpassen: Eine Umstellung auf die Einnahmetage ZT 3–7 könnte den Eisprung etwas vorverlegen und das Wachstum stabilisieren. Sie sollten jedoch beachten, dass die Gefahr einer Mehrlingsschwangerschaft steigen kann, wenn mehrere Follikel heranreifen. Dosiserhöhung: Falls sich mehrfach zeigt, dass die Follikel nicht ausreichend reifen, kann eine Erhöhung von 2,5 mg auf 5 mg Letrozol sinnvoll sein. Hierbei ist eine enge Ultraschallkontrolle empfehlenswert. Auslösen des Eisprungs (Triggern): Selbst bei einem verlässlichen Eisprung kann ein hCG-Trigger helfen, den optimalen Zeitpunkt für den Eisprung zu bestimmen und die Gelbkörperphase zu stärken. Zusammenfassung Schwankungen im Follikelwachstum und beim Eisprung sind nicht ungewöhnlich und können auch unter Letrozol auftreten. Eine frühere Einnahme (ZT 3–7) kann den Eisprung zeitlich nach vorne verlegen, erhöht jedoch das Risiko für mehrere reife Follikel und damit die Wahrscheinlichkeit für Mehrlingsschwangerschaften. Eine Erhöhung der Dosis von 2,5 mg auf 5 mg kann sinnvoll sein, wenn der gewünschte Effekt (rechtzeitiges Heranreifen eines ausreichend großen Follikels) ausbleibt. Das Auslösen (Triggern) des Eisprungs mit hCG wird häufig genutzt, um das Timing zu optimieren und die Gelbkörperphase zu unterstützen, ist jedoch nicht zwingend erforderlich, wenn Sie von Natur aus zuverlässig ovulieren. Bitte besprechen Sie alle Änderungen (z. B. Dosiserhöhung, Veränderung der Einnahmetage, Eisprung-Trigger) genau mit Ihrer Ärztin, um den für Sie optimalen Therapieansatz zu finden. Alles Gute und viel Erfolg!
Jule489
Vielen vielen Dank für die ausführliche Antwort und dass Sie sich so viel Zeit genommen haben. Jetzt kann ich das ganze viel besser nachvollziehen und auch etwas entspannter angehen. Dann warte ich jetzt erstmal ab, wie es weitergeht in diesem Zyklus und dann kann ich alles Weitere besprechen bzw optimieren. Danke!
Viel Glück!
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