Vivi86
Guten Tag, Ich war gerade bei einer Gynäkologin, weil ich nochmal nachfragen wollte, ob ich ohne Hindernisse in den ersten Übungszyklus starten kann (bin 38, hatte mit 35 Windei und Ausschabung, danach aufgrund von Post Cobid Erkrankung nicht mehr versucht). Meine Bedenken waren, ob mit meiner Gebärmutter alles passt oder ich vielleicht nach der Ausschabung Endometriose entwickelt habe, weil ich extrem stark blute und bis ZT 9 oft Schmierblutungen habe. Mein Zyklus ist nur rund 25 Tage. Sie meinte ihr sähe das eher nach PCO aus und ich solle in der 2. Zyklushälfte Progesteron als Tablette nehmen. Im Ultraschall hat man gesehen, dass ein reifes Ei bald abspringt, meine Gebärmutter hatte keine Myome, die Schleimhaut sah normal aus. Auch meine Temperaturkurve, die ich immer messe, zeigt, dass ich fast immer Eisprünge habe. Ich habe gefragt, ob man nicht Progesteron messen sollte, aber sie meinte,das sei nicht nötig. Mit 38 unterstütze das einfach meine Fruchtbarkeit. Finden Sie das richtig, dass ich es einfach so nehme? Kann ich damit hormonell etwas noch mehr durcheinander bringen, sollte es zB doch Endometriose sein? Und sollte ich es nicht erstmal so versuchen, wenn ich es noch gar nicht probiert hab? Bei der ersten SS wurde ich im ersten Zyklus schwanger und es ist ja auch "geblieben", war halt nur ein Windei... Was würden Sie mir raten?
Hallo, wenn Sie Progesteron in der zweiten ZH zuführen, hat dies in der Regel keinen negativen Effekt auf die SS-Wahrscheinlichkeit. Bedenken sollte man aber, dass sie erst sicher nach dem ES damit anfangen dürfen, sonst wirkt es verhütend! Auch kann es passieren, dass sie die folgende Periode durch die Einnahme von Progesteron verzögert und im Folgezyklus der Eisprung früher stattfindet und ggf. verpasst wird. Viele Grüße Christoph Grewe
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