Sehr geehrter Prof. Dr. Dorn, Ich bin im natürlichen Kryozyklus und hatte gestern einen Folikel vom 16 mm. Morgen soll ich mit Ovitrelle um 20 Uhr auslösen und am Donnerstag um 12 Uhr soll ich utrogest nehmen. 1) stoert Utrogest so früh genommen nicht den Eisprung? Die Klinik meinte, die Medisgabe soll sich ueberlappen, stimmt das? 2) besteht die Gefahr, dass sich dadurch ev eine Zyste bildet? 3)Der Transfer soll am Dienstag sein. Kann sich da ueberhaupt was einnisten, wenn ich 16 std nach Otrivelle mit Utrogest starte? 4) wie waere eigentlich der "klassische" Ablauf? Ich habe im Internet gelesen, dass Utrogest erst nach ca 40 std nach Otrivelle das erste mal verabreicht wird. Ist es so? Und dann ab der ersten Verabreichung von Utrogest nach 5 Tagen Blastotransfer? 5)Koennte man eigentlich auch erst nach Blastotransfer mit Utrogest starten? Oder sinken da schon die Chancen? 6) wenn ich am Mittwoch mit Otrivelle um 20 Uhr ausloese und kein Utrogest nehmen würde, wann waere dann der Transferzeitpunkt für eine 5-Tage-Blastozyste? ich danke ihren sehr fuer ihre Antwort!
von Junona am 16.01.2024, 13:23