flinkesfredchen
Hallo, Ich habe ein leichtes PCO (zunächst Oligomenorrhoe, BMI 23, keine Insulinresistenz), eine Prothrombinmutation und V.a. Antiphospholipidsyndrom. Wespengiftallergie mit laufender Hyposensibilisierung. Sonst alles iO. (inkl. Immunologie, Genetik, weitere Gerinnung, natürliche Killerzellen, keine chronische Endometritis) Bin leider schon älter (40J). Mein Mann hat ein Klinefeltersyndrom, wir sind auf Spendersamen angewiesen. Seit 2015 befinde ich mich in der Kinderwunschsprechstunde. - zunächst 5x IUI ohne Erfolg, - 1. IVF (Gonal-F 125 IE ZT 2-13) + Orgalutran, Punktion am 15. ZT) mit 30 EZ, davon 15 befruchtet, alle eingefroren. Insgesamt 5 Eizellen an je d3-5 transferiert, keine SS. - 2. IVF (Pergoveris 87,5 IE ZT 2-10, Punktion am 12. ZT): 8EZ, 2 befruchtet, 1 EZ transferiert, nur kurze biochemische SS. - 3. IVF (Gonal-F 100IE ZT 2-10, Punktion am 12. ZT): 30 Follikel, 8 EZ, 2 befruchtet, 1EZ transferiert, keine SS - jetzt 4. IVF AMH 6, (Gonal-F 100 IE ZT 2-8, Punktion am 10. ZT): 16 Follikel, nur 1 schlechte EZ (Medikamente: Metformin 2x1000mg, ASS 100, Fragmin P, Ubichinol, ,Vitamin D 2000IE, Fertilovit PCOS) Meine Fragen: - kann die zunehmende Anzahl an leeren Follikeln mit dem immer kürzeren Intervall zwischen Stimulation und Punktion zusammenhängen? Sollte bei PCOS eher länger stimuliert werden? - Was halten Sie von der Auslösung mit Decaptetyl + niedrigdosiertes Beta-HCG aufgrund der vielen leeren Follikel? Herzlichen Dank!
1. möglich schon 2. ja ggf länger 3. ggf. "Freeze all" und Auslösung mit GnRH analoga 4. dann kryozyklen