Frage im Expertenforum Kinderwunsch an Dr. med. Roxana Popovici:

Künstliche Befruchtung ü40

Dr. med. Roxana Popovici

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Frage: Künstliche Befruchtung ü40

Mohnblume123

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Sehr geehrte Frau Dr. Popovici Ich wurde in der Vergangenheit immer 1.-3. Versuch jeweils natürlich schwanger. Zuletzt mit 38 mit meinem Sohn, der 2019 geboren wurde. Leider haben wir es erst 2020 mit dem Geschwisterchen versuchen können als ich gerade 40 wurde. Es klappte nicht mehr bis wir in einer Kiwu herausfanden, dass es mit dem spermiogramm wahrscheinlich nur mit icsi klappen würde. Mein amh ist niedrig (0,48-1). Im 1. Versuch konnten nach 7 wöchiger Pillengabe im vorzyklus ledigl. 2 Eizellen gefunden werden. Beide befruchtet u. als 7-Zeller u. 5-Zeller an Pu+2 transferiert, leider negativ. Meine Vermutung dass die lange pillengabe meine Eierstöcke komplett lahm gelegt hat. Meine Fragen nun: 1. Der AMH korreliert doch nicht mit der eizellqualität? Immerhin hatte ich 100% befruchtungsquote 2. Sehen sie das auch so dass die pillengabe eher hinderlich ist? 3. Wie sehen sie meine Chancen mit nun gerade 41 u. wie viele Versuche sollten bestenfalls eingeplant werden? Herzlichen Dank


Dr. Roxana Popovici

Dr. Roxana Popovici

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Hallo, 1.Nein, der AMH korreliert nicht mit der Eizellqualität und auch nicht mit der Fruchtbarkeit per se! 2.ja, es ist schon möglich, dass die lange Pillengabe den Eierstock etwas unterdrückt hat. 3. Ich denke schon, dass Ihre Chancen gut sind, allerdings braucht es mit 41 J. Durchhaltevermögen ;-). Alles Gute, RP


Mohnblume123

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Herzlichen Dank! Welche Anzahl von Versuchen meinen sie ungefähr wenn sie von Durchhaltevermögen sprechen, was ist ihre Erfahrung..?


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