Sehr geehrte Frau Dr. Sonntag , wir haben einen Sohn, der nach Icsi gesund geboren wurde. (11/2020). Da ich erhöhte männliche Hormone aufweise, hat unser Arzt in der Kiwu jetzt nochmals eine genetische Untersuchung veranlasst. Ergebnis: ich bin ASG-Träger (heterozygot). Blutuabnahme bei meinen Mann und humangenetische Beratung wird erfolgen, aber wegen Terminknappheit erst im März 2023 😥 vielleicht können Sie mir vorab eine Einschätzung geben: 1. Was könnte das für unseren Sohn bedeuten? 2. Sollte ich mich endokrinologisch vorstellen? 3. sind Maßnahmen vor/bei einer Schwangerschaft nötig, falls mein Mann KEIN Träger wäre? Vielen Dank!
von
Evelina86
am 22.08.2022, 07:10
Antwort auf:
Konsequenzen bei ASG-Trägerschaft (heterozygot)
1. Für Ihren Sohn gibt es keine gesundheitlichen Einschränkungen - allenfalls wäre er selbst ggfs. Anlage- und Überträger. 2. Eine endokrinologische Abklärung wäre zumindest einmalig sinnvoll, wenn dies nicht bereits durch Untersuchungen in der KiWu-Klinik ausreichend abgeklärt ist. 3. Nein.
von
Prof. Dr. Barbara Sonntag
am 22.08.2022
Antwort auf:
Konsequenzen bei ASG-Trägerschaft (heterozygot)
Korrektur: Ich beziehe mich auf das Androgenitale Syndrom (AGS) nicht ASG.
von
Evelina86
am 22.08.2022, 07:12
Antwort auf:
Konsequenzen bei ASG-Trägerschaft (heterozygot)
Vielen lieben Dank!!
von
Evelina86
am 23.08.2022, 12:23
