Rizu1987
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Dorn, ich habe 13 erfolglose Embryotransfers gehabt ( bisherige Diagnosen:Endometriose, Adenomyose) Der letzte Versuch war im Kryozyklus, eine Blastozyste wurde transferiert, Medikamente Prolutex und Cortison 10 mg in Eigenregie genommen ab 3 Tage vor TF. Wenige Stunden nach dem Transfer hatte ich immer das Gefühl, dass mein Gebärmuterhals innerlich brennt. Ca. 1-2 Tage später hört das Brennen auf. Ich habe mir meine Patientenakte von der Kiwupraxis geben lassen und dort einen immumhistochemischen Bericht entdeckt, der in dem Entstehungszyklus der Blastozyste gemacht wurde. Dort steht, dass "mit dem Antikörper gegen CD56 gut 80 Lymphozyten/HPF positiv markiert" sind und : "Die NK-Zellzahl liegt mit rund 80/HPF deutlich über dem Cut-Off-Wert von Quenby et al." Was bedeutet der Wert 80/HPF, ist das sehr viel? Was kann ich dagegen tun? Kann von der Abwehrreaktion das Brennen kommen? Vielen Dank im Voraus
das weiss ich nicht aber Sie haben ja schon Cortison genommen ggf mal Hysteroskopie mit CD 138 als Diagnostik noch