Ines3
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Dorn, Vor 2 Jahren hatte ich im kurzen Abstand zueinander 2 Aborte. Einmal handelte es sich um biochemische Schwangerschaft (5ssw) und die 2. Schwangerschaft in der 6.ssw. Es erfolgte nach der 2. Schwangerschaft eine Ausschabung. Leider waren kaum embryonale Anlagen vorhanden, so dass keine Chromosomenanalyse gemacht werden konnte. Danach hatte ich beschlossen zur Humangenetik zu gehen und alles war unauffällig, außer dass ich eine homozygote Pai Mutation habe (4g/4g). Mir wurde daraufhin empfohlen ab positiven Schwangerschaftstest Heparin zu spritzen. Das tat ich bei der 3. Schwangerschaft , alles ging gut und nun habe ich eine Tochter. Nun war ich das 4. Mal schwanger und es ging wieder früh schief. Mein Frauenarzt denkt nicht, dass die Pai Mutation ausschlaggebend war, sondern wahrscheinlich vielmehr ein Chromosomenschaden. Wie schätzen diese Mutation ein und reicht es ab positiven Test Heparin zu spritzen, oder besser früher. Besten Dank
kann man machen - denke allerdings auch nicht das das die Ursache ist