Miesimu
Liebes Expertenteam, ich hatte Anfang Januar eine MA in der 10./11. SSW mit AS in der 13. SSW. Nun habe ich den Befund der Pathologie bekommen, das Auswertungsgespräch mit meinem FA bzw. der Kinderwunschpraxis steht aber erst in zwei Wochen an und ich bin ein bisschen hibbelig. Im Befund wird die Diagnose einer schweren Zottenreifungsstörung gestellt. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich das bei einer zweiten Schwangerschaft wiederholt oder ist es eine Laune der Natur gewesen? Könnte man hier evtl. einen Zusammenhang mit Gerinnungsstörungen vermuten (wurden bislang nicht festgestellt)? Vielen Dank und herzliche Grüße, Mia
hallo! also, ohne dem gespräch vorgreifen zu wollen...so eine zottenreifungsstörung ist am ehesten eine "laune der natur", deutet auf eine entwicklungsstörung beim embryo hin und hat nix mit ihrem körper zu tun (also kein hinweis für durchblutungsstörung oder ähnliches) beim nächsten mal werden die karten wieder neu gemischt und sie haben dann hoffentlich etwas mehr glück! alles gute