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Sehr geehrte Frau Prof. med. L. Mettler, ich wurde durch meine erste ICSI schwanger und bin nun in der 8. Woche. Der HcG-Wert ist wunderbar gestiegen und ein Herzschlag wunderbar im Ultraschall erkennbar. Dottersack ist vorhanden. Nun durfte ich jede Woche zum Ultraschall und immer lag der Embryo in seiner Größe etwa eine Woche zurück. Meine Frauenärztin meinte, bei einer "normal" entstandenen Schwangerschaft würde sie nun einfach den Geburtstermin zurück datieren und alles wäre passend. Ist das denn auch bei einer ICSI möglich bzw. kann es sein, dass sich der Embryo "normal" entwickelt aber eben immer eine Woche später? Eigentlich steht der Zeitpunkt ja fest an dem das Kind entstanden ist. Vielen Dank für ihre Antwort. MfG Daniela
Liebe Daniela In der Humanbiologie muessen wir uns ueber vieles wundern aber eine Woche messtechnisch unter de errechneten Größe, jetzt am Angang, sollte keine Grund zur Beunruhigung sein. Bleiben Sie eng an den Untersuchungen - machen kann man im Moment wenig. Liebe Gruesse LILO METTLER
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