FrauvonWunderfitz
Liebe Frau Popovici, ich habe für den 22.2 einen Termin zur Gebärmutterspiegelung (ZT 11). Wie empfinden sie den doch relativ späten Zeitpunkt? Das Problem ist hierbei, dass ich einen kurzen Zyklus habe und die Klinik nur an zwei Tagen in der Woche die Spiegelungen durchführt. Die erste Möglichlichkeit wäre der 6. ZT gewesen aber da kann es sein, dass ich noch leicht blute, was für die Spiegelung ja nicht gut ist. Kann man an ZT 11 auch noch eine genaue Aussage machen trotz des fortgeschrittenen Zyklus, der bei mir nur 25/26 Tage dauert? Die Spiegelung wird in einer Uniklinik im Rahmen einer Abortendiagnostik durchgefürht und zwar OHNE Narkose. Jetzt hatte ich eine Blasenspiegelung und die hat wirklich weh getan. Nun mache ich mir Gedanken wegen der Gebärmutterspiegelung ob diese auch so schmerzhaft ist oder ob der Kanal durch die Geburten nicht mehr so empfindlich und eng ist wie die Harnröhre? Und: wie lange dauert so eine Spiegelung? Und noch eine Frage zum TSH Wert: Dieser betrug 3,5 (letztes Jahr lag er noch bei 1,7) und meine Ärztin möchte nichts unternehmen, da der Wert im Bereich des Labors liegt. Sie lässt nicht mit sich reden. Soll ich das in der Uniklinik oder bei meiner Gynäkologin nochmals anssprechen? Vielen Dank für Ihre Einschätzung
Hallo! wegen der Gebärmutterspiegelung brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Sie sollte mit einem sehr dünnen Instrument durchgeführt werden und dann schmerzt sie deutlich weniger als die Blasenspiegelung. 11 ZT ist O.K.. 6. geht aber auch. - Auch wenn Sie noch bluten. Der TSH Wert ist zu hoch und sollte bei Aborten auf jeden Fall eingestellt werden! Beste Grüße, Roxana Popovici
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