Eileiterdurchlässigkeitsprüfung sinnvoll?

Hallo,  Ich befinde mich im 4. ÜZ (es+9). Ich war diesen Monat im KIWU, da meine Schleimhaut nach Ziehen der Hormon(5 Jahre)- und anschließend Kupferspirale (1,5 Jahre) im Dezember 2022 in den ersten 2 Monaten bei nur 1mm lag. Den 3. und 4. Zyklus lag/liegt sie allerdings Beitritts bei 5,1mm.  Ich hatte im November 22 eine Bauchspieglung wegen einer Zyste am linken Eierstock (5,8cm). Dabei wurden wohl viele Verwachsungen zwischen Darm und Eierstock entfernt (sowohl links als auch rechts). Woher diese kamen weiß ich tatsächlich nicht, nie eine Bauchop, Chlamydien wurden 2015 + 2016 ausgeschlossen. Ich hatte 2014 eine bakterielle Vaginose, die 11 Monate andauerte, aber stets behandelt wurde und später dann von alleine abgeklungen ist. 2020, als die Kupferspirale eingelegt wurde unter Narkose, wurde ein Strichabrasio gemacht, der unauffällig war.  Mein KIWU Arzt meinte, es wäre sinnvoll noch einmal die Schleimhaut zu biopsieren, obwohl 2020 alle ok war und ich danach keine Infektion (bis auf manchmal einen Pilz) hatte. Zudem meinte er, dass das Risiko erhöht sei, dass die Eilieiter nicht ganz durchlässig wären, durch die Verwachsungen. Stimmt das? Er meinte, dass würde eigentlich nur bei Chlamydien der Fall sein, aber diese wurden ja ausgeschlossen. Ich bin vollkommen verwirrt. Vor allem sollte das nicht lieber in einer erneuten Bauchspieglung stattfinden? Habe gelesen, dass es nur mit Kontrastmittel und Ultraschall zu unsicher sei...was meinen Sie? Ich wäre Ihnen unendlich dankbar für eine Einschätzung... Mit freundlichen Grüßen