Sehr geehrter Herr Dr. Emig, bei der 2.Icsi wurde das Antagonistenprotokoll angewendet (Puregon, Orgalutran) und die Stimulation hat wesentlich länger gedauert als bei der ersten Icsi. Am 12. Stimu Tag gab es einen leichten LH Anstieg, sodass ich den Eisprung mit doppeltem Orgalutran hemmen sollte. Am 14. Stimu Tag lag der LH bei 5,7 und der Progesteronwert bei 2,7. Am Abend sollte ich dann mit Ovitrelle auslösen. Meine Ärztin war jetzt hinterher nicht glücklich mit dem Progesteronwert. 1. Frage: sind die Chancen mit so einem Progesteronwert vor dem Auslösen wesentlich geringer für eine Schwangerschaft 2. Frage: bei der letzten ICSi möchten wir das lange Protokoll mit Enantone anwenden, um den vorzeitigen Peogesteronanstieg besser zu verhindern. Kann es mit dem langen Protokoll tatsächlich besser funktionieren als im Antagonistenprotokoll? Danke Ihnen
von Marmita am 05.05.2017, 10:45