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Wir hatten eine Punktion für eine ICSI im März, nur eine EZ, nicht befruchtet. Antagonistenprotokoll mit Merional bei AMH 0,1, Alter 36. Der andere „Follikel“ war eine Endometriosezyste, sie wurde punktiert. Es sind 2,5 Monate vergangen und mein "Bauch" ist nicht ok: ich habe diffuse, leichte Schmerzen (wie ständige leichte Mensschmerzen), ein Blähgefühl, fühle mich völlig schlapp und unwohl. Ich weiß nicht, was ich tun soll, damit ich für die nächste ICSI im Juni fit bin (wir haben nur noch 4 Versuche, TESE Sperma). Es könnte sicherlich auch psychosomatisch sein, bin aber sonst ein ausgeglichener Mensch und der Zustand ist schon beeinträchtigend. Ein US hat keine Auffälligkeiten gezeigt. Vorgeschichte: 2008 Endometriose&Myomsanierung (Endo 4. Grades). 2010 Kaiserschnitt (Geburt nach ICSI). Wäre eine Laparoskopie wegen Endometriose sinnvoll? Und wie schnell danach ICSI? Downregulierung bei AMH 0,1 ist wohl ungeeignet. DHEA hab ich grad angefangen. Was kann ich sonst tun? Danke!
Hallo, wenn Sie wiederkehrtend zunehmende Schmerzen haben, müßte man tatsächlin eine erneute Bauchspeigelung diskutieren - ggf mit Sanierung von Endometrioseherden - alleine, daß bei der Punktion der Verdacht einer Endometriosecyste bestand, läßt vermuten, daß es weitere Herde gibt. Stimmt. ultralange Downregulation ist mit eingeschränkter Ovarreserve nicht so ideal. Auf daß es nochmals einen Erfolg gibt - R. Moltrecht
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