marena
Guten Herr Dr. Moltrecht, ich hatte gestern eine Kürettage aufgrund MA in der 10. ssw. Bei der Voruntersuchung im KH wurde eine Adenomyose ( av, af, 8,2 x 4,8 x 5,9 cm) festgestellt. Dieser Befund hat mich völlig überrascht, da dies bislang weder von meiner FA noch von der KiWu Klinik angesprochen wurde. Wir haben bereits seit 2 Jahren einen erneuten Kinderwunsch und dies war die erste Schwangerschaft die eingetreten ist. 1.) Kann es mit der Adenomyose zusammenhängen, dass es bislang nicht zu einer Schwangerschaft kam? 2.) Bei meiner ersten Schwangerschaft 2017 hatte ich einen vorzeitigen Blasensprung in der 21. ssw. Meine Tochter kam dann in der 27. ssw per Kaiserschnitt auf die Welt. Kann die Adenomyose bereits damals ursächlich für den Blasensprung gewesen sein? 3.) Auf welche Risiken müsste ich mich bei einer erneuten Schwangerschaft einstellen? 4.) Wäre eine Insemination erfolgsversprechender als GNVP? Vielen Dank für Ihre Einschätzung!
Hallo Marena, das tut mir sehr leid. Mit einer Adenomyose kann es länger dauern, auch das Abortrisiko ist höher. Den Blasensprung sehe ich nicht im Zusammenhang. Mit einer Insemination hätten Sie keine Vorteile. LG
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