Stofftier1985
Guten Tag! Ich habe PCO, nehme seit einem Jahr Myoinositol, bin schlank, trinke und rauche nicht, lebe gesund, Verdacht besteht auf Adenomyose. Spermiogramm meines Mannes ist nicht gut. Ich hatte nach ICSI im Jänner eine Kryotransfer und auch im Feber, beide endeten in einer biochemischen SS. Nach dem 2. Transfer hab ich am 11. Tag, wie die Klinik vorgab, einen Schwangerschaftstest gemacht, allerdings bei meiner Frauenärztin. Beta-HCG: 25.7. Sie nahm auch Progesteron ab. Wert: 16.8. Sie meinte das Progesteron ist zu niedrig. Sehen Sie das auch so? Zwei Tage später war das Beta-HCG nur mehr bei 9.1. (und Progesteron: 20.3) Wir machen nun im April wieder eine Stimulation und ICSI. Leider nun erst nach meinem 40. Geburtstag. Glauben Sie auch, dass das Progesteron zu niedrig war? Das werde ich dann ansprechen. Oder soll ich nach der 2. Biochem SS bereits nach weiteren Untersuchungen fragen? z.B: Einnistungsstörung? Ich habe Bedenken, dass es immer wieder versucht wird, aber es ein grundlegendes Problem gibt. Oder wg. der Adenomyose? Das wird einfach angesprochen, aber dass man nichts tun könne....
Hallo, auch wenn es schiefgegangen ist, würde ich die beiden biochem. SS als sehr positives Zeichen werten, da Sie mit der angewandten Methode schwanger geworden sind. Ein Progesteron von 16/20 ist absolut in Ordnung und spricht eigentlich für eine gute Progesteron-Versorgung. Ob man nun bereits Untersuchungen erwägen würde, hängt ein wenig von der Gesamtsituation ab. Generell könnte man Chromosomenanalyse, Gerinnungsanalyse und eine Gebärmutterspiegelung erwägen. Auch sind experimentelle Untersuchungen wie Killer- und Plasmazellen oder das Mikrobiom eine Option. Besprechen Sie sich hier aber am besten mit Ihrem behandelnden Arzt. Viele Grüße Christoph Grewe
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