CinniMinni
Guten Tag, Ich habe zwei Fragen. Mein Sohn ist 13 Monate alt. Bisher ist er sehr oft nachts aufgewacht. Letztens war er erkältet und unser Kinderarzt riet uns, einen Leitzordner unter die Matratze zu legen damit der Kopf höher liegt und er besser Luft bekommt. Unser Sohn hat in dieser Zeit acht Stunden am Stück geschlafen, was sonst absolut undenkbar war. Jetzt, wo wir wieder die Matzratze normal hingelegt haben, wacht er wieder spätestens alle zwei Stunden auf. Ein erneuter Versuch mit hochgelagertem Oberkörper brachte wieder acht Stunden am Stück und ein wesentlich ausgeglicheneres Kind. Ist denn der dauerhafte aufrechte Schlaf für das Kind schädlich wegen der Wirbelsäule und so? Zu meiner zweiten Frage: Die Erzieherin aus der Krippe meinte, dass er sehr steif laufen würde und den Kopf dabei sehr fest und aufrecht hält. Er läuft seit er 10 1/2 Monate ist. Sie vermutet, dass er eventuell im Hals verspannt sein könnte, da er auch beim wickeln nicht liegen bleiben möchte. Einen Termin beim Kinderarzt haben wir deswegen schon. Wir hatten eine Saugglockeneburt und er war am Anfang ein Schreibaby, was sich nach dem Besuch bei einer Osteopatin wesentlich gebessert hat. Kann es denn sein, dass er wegen der eventuellen Verspannungen auch so schlecht schläft? Wie würden diese gegebenenfalls behandelt werden?
Zu Ihrer 1. Frage - ich kann nichts Gefährliches für die Wirbelsäule an der beschriebenen Lagerung erkennen. Zu Ihrer 2. Frage: Das ist aus der Ferne schwer zu beurteilen, aber durchaus möglich - ein erneuter Besuch bei der Osteopathin aber auch einer Physiotherapie kann evtl. helfen. Mit freundlichen Grüßen, C. Lohmann
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