Mammi24323
Guten Abend Dr. Matussek, Mein Sohn (16 Wochen alt) wurde mit der "Saugglocke" KIWI zur Welt gebracht. Die Ärztin empfahl mir ihn ostheopatisch abchecken zu lassen. Waren jetzt zur dritten Behandlung und die Blockade im HWS wurde etwas besser. Diese Woche bei der U4 stellte die Kinderärztin fest, dass er immer noch recht blockiert ist und empfahl mir zum Orthopäden zu gehen, dieser ist auch spezialisiert auf Kinderostheopathie. Er wird ihn wohl "einrenken". Meine Frage ist: Ist es ratsam vorher ein Röntgenbild der HWS machen zu lassen? Ich habe da etwas Respekt davor, dass bei einem so kleinen Baby am Hals manipuliert wird bzw. so eine Behandlung doch kontraindiziert sein könnte... (vielleicht Wirbel verschoben oder Anomalien??) Anzeichen auf Schmerzen hat er nicht. Er schreit nicht bei bestimmten Bewegungen oder so... er bewegt seinen Kopf auch in beide Richtungen aber nach links halt nicht ganz so gut durch die Blockade... Wären das Anzeichen die Behandlung doch zu machen? Bzw. kann ein Mediziner das "von außen" beurteilen ob alles okay ist und er die Wirbel lösen kann? Möchte natürlich nicht einfach drauf los röntgen lassen.. Ich weiß, die Entscheidung liegt letztendlich bei uns aber vielleicht können Sie uns weiterhelfen bei den Bedenken. Mfg
Liebe Familie, die Untersuchung durch den KinderOrthopäden würde ich zunächst abwarten; sein Untersuchungsbefund wird entweder zu einer "sanften" Mobilisierung führen , oder er wird eine Bildgebung veranlassen. Das kann Röntgen oder aber (schwieriger) eine MRT (in Narkose) sein. Im Allgemeinen ist das aber nicht notwendig: Röntgen kann leider auch keine allzu genaue Diagnose erzielen: Das Fingerspitzengefühl zählt! Die meist harmlosen "Blockierungen" lösen sich oft einfach im Verlauf. Beste Grüße JM
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