Sehr geehrter Herr Doktor Matussek, ersr mal ein frohes neues Jahr für Sie! Ich wollte fragen, ob wir die richtige Entscheidung in Bezug auf die Halswirbelblockade unseres Sohnes (4 Monate) getroffen haben. Bei seiner U3 wurde festgestellt, dass er eine Blockade im Nacken hat und Osteopathie und Physiotherapie nach Bobath haben leider nicht viel gebracht und beide rieten uns auch zum Orthopäden zu gehen. Diese renkte ihn dann quasi heute ein, sie drückte eben auf seinem Nacken rum, drehte den Kopf nach links und rechts und hob ihn einmal ein wenig am Kopf an. Dabei schrie er natürlich fürchterlich, und dann legte sie ihn noch über ihre Knie und renkte dann noch den Rücken ein, wie es auch bei Erwachsenen tatsächlich aussieht, dass sie so sehr schnell ihn so nach unten drückte. Jetzt wollte ich mal fragen, woran man erkennen würde, dass dann etwas dabei schiefgegangen beziehungsweise verletzt worden wäre? Und wann eine Besserung eintreten sollte? Weil richtig drehen tut er den Kopf bis jetzt immer noch nicht... Auf dem Arztbrief stand folgendes: Befund: Neurodermitis ++;dolichozephal, re occ. SA; Traktion altersgerecht, Vojtakipp asymmetrisch entsprechend der VZL nach re Landau altersgerecht; Tonus seitengleich hypertton, Reflexe bds. seitengleich auslösbar obere und iuntere Extremitäten, keine Kloni, fuchtelig, Moro +++, BL - ; ISG links Block HWS: Li Rot endgradig eingeschränkt, Flex - co/C1 Diagnose: BWS-Blockierung, Kopfgelenkblockierung, ISG Block li Therapie: C1 mobi, BWS Mobi, ISG links Vielen Dank vorab!
von Superhero am 04.01.2024, 17:12