Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn 4 Jahre hat stark vergrößerte Mandeln, seit einiger ZEit hat sich dadurch die Atmung und auch das Schnarchen nachts verschlimmert. Es hört sich manchmal an, als würde er ersticken. Mein HNO-Arzt den ich darauf ansprach letzte Woche, meinte,dass ich aber keine Angst haben bräuchte, dass ein Kind deshalb nicht ersticken könnte, da würde es ,,zuvor im Gehirn klick machen" u. er dadurch aufwachen würde. Einen Termin haben wir beim HNO Arzt am Freitag, beim KIA erst am 18.2. Letzte Nacht als ich nach ihm schaute, bevor ich ins BEtt ging, zog er richtig tief beim atmen seinen Bauch ein und drückte den Brustkorb demenstrechend raus. So als würde er sich aufbäumen. Man bekam den Eindruck, dass er einfach nicht genug Luft bekommt.Kann das doch irgendwelche Auswirkungen auf irgendwas haben und reicht es wirklich, dass wir erst so spät die Termine bekommen haben? Gruß Silke
Liebe P., auch bei Kindern gibt es Schlafapnoen, die die Kinder ganz wesentlich beeinträchtigen können, weil der Schlaf damit ungenügend ist. Was Sie beschreiben ist eine dringende Indikation zur Mandeloperation!! Bitte sprechen Sie mit ihrem Kidnerarzt. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
er hat auch Atemaussetzer von bis zu 7-8 Sek. Danach schnappt er richtig nach Luft
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